SPECIELLER THEIL

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SPECIELLER THEIL
¡2
Petrographie der einzelnen Vulkangebiete.
1. Gegend von Ronda.
Llt,rttz: 1I,tu,or ud I.inrk. tb4trq, :tw Ueok,je
Mdea, pay. 320.
U,LJ
itrvgnj.hic der co mt st*'he
Hettner una Linek beschreibtn GerMie wenig P yroxeri tUhrii4en Amphibolá1)deejts. dessen Qtrnrze, wiewebi sic thexaMSchc Ulszcüucbjbsse tdbxvn. te Veifassn
aus niehi witgethedten Grunden rúr Mlogen Imiten. Pie ticEteine Sd web] z. Th. te
gleichen wie die hier baehriebenett.
Dic vertiegenden GerMie geblrcn wonentticb zwei ven einsa4er vcnchlcdenen
Typen an, 4cm Aruphibol -Pyroxen Andv,it un.] dei» typhdicn I3iotit-Amphibal.Dacit.
Pie Cnr1Ic dc, critcn diner heideiu Tvpcn ieigen ruin grIcskn Thei) sehr
der.Uicbe prphyti&he Strnetur; die Fc!d5psIh-Einprog1inge swd 3-4 1Dm gns.s; neben
ihoen eren,iL mm mikroskepiscb die bi' 4 mm Ian.zcn AmphiboI-Sntchen, ini' weniger
dentiich dio kleaneren Pyroxcn .Kqn.iI]chtn. L'ie (;rondm..ço waltet bedeute,,.] ver; sic
zcigt gla'igen Jiabilus. Cemj'actc c .der hinpori.á bis t.Imsitclnarlige Bcscbnffenhct und
thiits heilgnuc. thcils git,%irh . gTane, tbteile dunke!gnue Farb..
U. a. M. sprfrht sieb dio Gleicbwcxthigkeit de; Ánqhiboh und Pyroxoo. in dem
quantitaUven Glekhgewic)ít. wie ¡ti der Tbeitsiahxnc des Aitpbibots an jet Zcsainmensetzwlg iter Orundma&se ¡ti wikrvskopischen Indii;Iuen a y'; aich die gestIzmLigcn
\'orwachiungen beí jer werdco beobachtet. In eineni Ñtblichen, xiemiich stark umgewandelten Stiick n,arbt sich ciii stn*e, teherwicen denAmphibob geltend, Die Grund¡usase En in atien Falieju recht ;taslc glniç; •Iicjcrdge der htUgTaUCn uad grünlichgnnen
Abart zeigt die Entwickchnng Ñf,tIÍCh geaMvr nril ¡claris' gi'øssenr, diejenige der dunkel.
It.
ti
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gnzicn dio L'iffcenÑnng dicbt gedrügtn kjoinerer Mikrotitbe. Du «tu ¡8 fub!os.
Dio Mijcrolitbc gehdren dom Feld€paU' and l'yroxen an.
Fin Thei! diccr Stückc weit cines, bctrictrtlkhtn (Iehalt an accessoñrbcm
OHvtn auf. wiowohl diesdbcn nbne Zweifel den reI&iv kieelreicbca Andesitto mis *er
60 . Si O. angv.bron.)
K)einporphyÑcb (Einsprcngbnge kanm bbc: 1 mm gross) ¡si tin inderes Stck
ven riÚilicher Farbo, dinen Feldspklbe dnrcb ib; incliligo. Anss.ben sebon maja'oskopiscb
dio &taugehabe Opalisirung erkenncu lusos,. U. dM. zeigt sieb cia aarkn VoTw&ltk,I
des Ampbibob (schwan omnndet). Dio Gniadms.sse ist offenbar stark darrbkiesek;
reichEcli flatos *ich 'I'ridymii ¡o Agjrcgsten. Ancki de; Pyroxen, des porphyriscbe wit
4k Mtkro!iibe, zoigon bginnende timniidiurg ia dom rsj,dbchcn Absatz secundare,
F.isenbydrate.
Die dom Biotit•Amphibot•Dacit angebbrenden flestilio zeigen ¡a ganz Iicbtgraucr,
fui weiea. (irundmzssc von gl.sigem A,rMeben und compacter edo; fetnporüser bi
bimssuinanip.or BcscbaffcnMil 1k tu 1 cm, docb gcwzQinlkh nur 1-3 mm grose Ecid.
hexagonal
spibc. weniger zahfreicie nud rile tibe; 3 mm grosso Hornblende.Shulcben.
begrenztt BioUL.R1Stcben edo; dickcc Welanige Ki7sUllcben und Qusrz-Krncben.
Baid scbeint Honiblende, bald lliotit vortuwieen. la den mikro.kopiscb untersucbten
Siftcken (eI,IL do; Py rosen vollkommen. heGesteino gchbreu g~demsclhen Typut
su. win z. U. dii Ladtc des Asofral ven Túquerre. Bsonden henonttbeberi itt es
nóeh, dan ¡a zwei flimsçtemnstücken dio Øeenwart des Q~s nicbt allein ir, gitieren
Individoen von bctrcbtbcbe; Monge, sonden sucts Ms mikroskopizcbea Geinczglbcils
le; (,nndmuse constsbrt weyden konnte. [lic Art des Vo;kommec., dios.: Qosn.
Mi]crolithe ¡si gooan die obon Ipag. 69) be.cbriebene. lcr gcwbnlie.ben Liebi kbnate
mali Ieicbt dio Xiyzthucben mit don get'ffnetcn mrd ven tlaisam erfitiltera Blanes, des
scbauuilgen Bimsst.irzglaree vcrwecbseln; sic siod hier wenige; zahlreieb aW in aMeren
ansiogen Vorkocnmniss.n.
1) 91. ..t.pnckec pus ehlgo • CbíI.. raS C.,t., •.gr d. MI7s.qbeT
jalj iirt4a 0e1c1,(a.
.c?trnr,da nd
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2. Mesa novada de Herveo.
(flramo de fluix.)
Lit.rtat: Zujovlt L., lt.cbes des Cordii!lrc,. pq. W.
ileituer sal l.lnck. B~tuGei-iogie izad Pitogreptie de: cohizabtaal,tbcn Anden,
psg. 292.
Von dita.; 1.oe&jtit bedcbreibt Zojnvit zwei Andeslte. De-; ene., (,Párso de
lic rvé) íd cia dureb sectindr gebíldete Eisenverhiudnngen rth)ich gefrbt.r txidit.
flihy ender Iyroxezz-Andesit; der zweiie (,Rio (Zoarino'), grünlirhgnu. cmpact. acn
(ella dem Fvroxen . Andc*it rugebór.nd, ¡st weIgcbcnd nmewsndclt, von Kalkspatb.
Cbiorit und Chalcedon eribllt Ud iMbrt Qan ,en ra1na Siés, ¡ contnnn irrguhrezaent
snondis, (ttcigaant dan ,,uj coop' den de; Autor mr eme secundise Oildung crkli.rt.
Reune; uad Liock besebreiben gtcichíalli cinca friscbca izad cincn sink ver.
kieuitn Pyroren'Andesit (Páramo de Baje).
Nada dem asir vorliegender. Mete-riele tretoas eehr venchiedenartig anegobildete
Laven ant. WLr babeo Andes¡( and Da-tic za unteracheiden. Di; ietztere "l-de ¡5'
verechiedenen Vajjetten ansQbend s.nd in zaldreichen losen BIóeken grfunien.
De; noisJe Pnoxen-And&t.Typns íd veflrckn sus de; Qaebrada de Sao
.Toan, Weg von Honda nach LIbano, Dad Gesteir. ¡st helignu, kleinporphs-riscb izad
nlcbt rnehr friacb; daber ziesalieb welch usad hrnckebg. Mikroskopisch zeigi die tinadms.ze das feutschupplge Ausaehen durchkleseiter (irundinasaen; Taidymit ha-e aje-Ja reicblieJa ¡o Aggrtgatca sngesiedelt.
Derzaibe fol-maje Yyroxea-Andeslt.Typus wuÑt as. folgender, Locajitáten a-a.
debeni gefundeca:
NAe Pajonales;
100' luche La-va-. Cueva de la, Fenicas;
L sg a o lila
200' mcbtige L*v&. Südseite des Derrumbo;
Lsv,tatrocn, Mitte des Derrumbo;
Lay., Cueva de. Nieto;
La,a von de; 011eta.
Diese Goateine aLad im Aligemeinen hornbiendefrei. Nur die Lave von t.agunula s.ad die von Cueva de Nieto eMbale spbrbch aM sporadiseh auftretende Indiidnea
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schwan umrandetcn Amphibols in cinci Ñr den Oessinmtcbanktcr des Geskines gnzlicb
bedeuttwgslosen Weise. la ihxeos Iocren !hbitus uwl iheer mikroskopischen Structur
ç15n41 die ycochielenen Vorkosmnnissc einaader sehr óhnhieli. Sic sind compaci, seitenci
etwas feinporói. ven ranbem Beoda una! giner Gc-sammtfarbe. Die Einsprenglinge sind
durcbsclmittlich 1 bis 8 mm. sellen 5 bis 8 mm grosa. Ikt der ziemlicb heuen F'trbc
(lcr GnndinLsse tritt auch der pvroxenigo Oemcngtheil inakroskopisch recht guit henar,
nunenUicb ¡ti den liebsen Vañctitcn son Lagnoilla und von Cueva de lab Pcñi*ss.
Aa Mer.ge stebt die Gesamnjtheit deT Eiiupreagtinge hinler dci Grundmssse nur wesig
runick mit Auaaahmc der Lava ron ter 011,-t a, bri wcichcr dio lcttfrre Mark vorwaltel;
bier ¡si deshzlb dei porphpische Charsktcr siel dentticher ziusgepritt. De Einsprcngtings
verlauíen dureb Abnúmc abrer Dimensionen alImiJsiich in be uulkr'»kopizcbera Individaen
der Urun'ln,we. lije ljzziere bestehi. abgesehen ven den rel.tiv gflserea miletoAopischen Individuen, allenthMhco sus einrzu glasdurcbtxinktcn Miluolitbengeftlze. Em
mehr oder weruger stukes \'orwattcn des Fcldspatbea nacer den letiteren vcrvaniaast
geringe Differunxen la lcr hellrnn oder dunkleren Farbe dcc (inindmasse. Pie flaMa
l,t immer gtMig aM farbios. Der pvroxcnigc Gemengtlell tat 1Dm grossen Tbeil
li)penthen. Tridymii Mdcc sieb Uberall in dentlicheu AggTegaten.
Die Lava von Cueva de Nieto Iiegt in veNchiedenen Siucten vor, usad awar
ira compcter rauer nad etwa.; poróser bis echleckiger gnu.scbwarxer Ausbildungswel.se.
In ¡bici Znssiumenoetzun3 Zeigen die versehiedenen Abarten derselben gar kelnc I'ntcrachiede. Áucb "ea dcc Lava ven dci 011eta liege neben 'lcr compacten die scbwane
sdaiaddge orad grame Bimsstcin4lodificaUon ver.
Eüi Pyroen'Andestt mil typlscbcr Bilnsstein.Grundmasse tus dci ohersten
L; no¡¡. zwbcheu Nieto un'! der Olida, gebrt deuraelben Ts'pns Sa. Die
(lnindJnMse des wrissgrzuen Gestemos ki cia •chaumigcs farbIoses Cias ubne mine.
rsli.clae Uiifl'ererszirungen. Die Ei,asprenglinge zcichricn Mcli durch bewnden grossse
Glascimchulttde SUS.
Normalcr t'yroxer;'And€sit ¡si temer ira Blcke.o weit verbreitet. So geh6rcra
hie.r)aet: (lerbile son Lageanilla. 4Qan dnrt anztchcradcn C.esteine gaatz ¡hnlicb, zabireiche
flkcke sus dem Derriatuho usad ven der Qileta.
Ein.n etwasg anderen l'yroxen-Andc-it . Typns atelil ci» • na,chüger Lanstrow
zwischen Cueva de Nieto tina! de] OIletr dar. Derselbe ¡si u tinca, dunkelgrauen Ud
einem hcllgrauen teii.porsen Stücke vcnrctca. Beide besitien cano Unndmasse ven
glasigen Ausrehen; dic Einprenglinge sind 1 lii, 3 mm gross. Es berheiligt ticb ira
der Zuasnmensetztuag dieces Gcstcixtcs ,:twas meir Amphibol. doria aucb nocb in reja
acceasoSciser \%riw, 1. h. fiar iii veacinzeiten grbsscrcn Xryt*Uen. U. si. M. st dic Gnnd.
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mssst stark vorwattend gtasig. erñlflt ron Feldqiatb nnd Pyioxce-Mikrolicben, wcicho
ditreli Ilbereinstiwmende Lagenzog lo einer Ricbtung au3epr4e Mibofioctuationsssnietur
veraalsssen. 1» dem Anftnten sph.eroIJsbi&ber Bildungen ron gratem mat*exn Aussehen
und zoikrofclsiu,chcm CharAkter, wie in dcc gc1egeiUicben Vorkommen ron ctwas Biotit
nnd vexnnx.lfrn Zirkoncn ,cbejyit sieb die Hinneignog les Gesteines za 4cm dici(iscben
'typos ausruaprechen. Quarz konnt^ weder mikroskopisch noclt chemssch nachgewies.m
werdco. Der I1vperIhen de4 tJcttnes zeige vebr scMsn trinhlbrmige. panlie) dci
Vertiesijixe gelaerte xcbwanc Interpositionen (Taf. Y. Fig. 3),
Blúekr lerselben Varjnjii nilid zwisrhen Coeva de Nieto ned 011eta welt verbreitet. Sic Sd .1k «g rk glasig, z. 'rL. porós bis hlmstteinartig entwickelt. llier
kotamen auch mebrere Cuhilduas groase Pnoxe:i - Andcsst - Bombeo mit rompacter,
gesunkenor and son Sprilngcn doich!nrcbter Scha}c nnd poÑsem. hlmteteinsnigem
Xente vn.
Zabbeiche BIócke sus dcc Derrumbo bilden anezeichnet Reisjiiele vertiesciter
.Andesite. Makroskopi.ch ma.cht ¡idi der flegino des Verkieselungsprocesoc, durcb das
malle weissc Auv,eben dci FeIttpaA - Einsprenglinge. wic 'lo-ch das a1lmihIiehe Ata.
bleichen lcr flesteiwgnndm5ssc geltejid. Das Eodproducc derselben ¡si c ine weiss,
harte poreellanartige oder por-nc trckeige Masce, wc]che nock ¡chi wohl die unprtlng.
I,che porphvnscbe StTOCIQ7 drr l.ava and lic Fornico der ElnpreogUnge inakroskopiscb
rikennen lastÉ. Mach die mikro*kopischen sind nocb a. •fb. erbalten
geblieben; namenilich erkennl man rnwis 1k Form da Feld;patb-Mikrolilhc anal bisweilen
-"¡bit noch 'lic Formen der in den Einsprenglingen fr1her entls.hcnen Glaaeinsc.hIüsse
mii fll%scheia. Die gxnze Macee ¡si isoarop und bcstcbt wesentlicb ama opalaitig-er.
wseserlaaltiger K,c'sekiiurc.') Cileiehzcitijr linden sich gcwtsnUch zahlreicbc radvmitAggTcgate.
Inttressant ut noob cus Ab%Qnderangq.binnmeti un cinem dieser vrrkic*cicen
1316cke son barter porcell.nai-tiger Bcschaffc-nhdt. Tltrselbe xcrf.JJI in lauter ca. 20 can
lasge nnregelmMig ffinfeIÚgc Salulen, dercn t'ickc a. 1-2 ros bnflgt. Die Eracheluwsg erionert ansserorden(lirli ala dio t.eksnnten jan eoncact mil Bssalt prismstiach
abgesondcrten Sand geine, codn man auch hin ala lrsschc 'krsclbcn clac kaunisehe
Eirtwirkong anawiebnien berechtigt ¡ci» dttrfte. )likrovkopitch ajad indrcsen. alem
tiomogenen and flir Schmelrwirkuagca. uneoptinichen Materiale enlapredscnd, kcincrki
ruu-chclnmagen nachzuwcisen.
Das; ncben den bither bcsclta-icbcncn .4ndesiwn sic) auch ecbtcr Dacil vna) Vugt 4Ó4 Aoaly.e te. ,c.ln.lte Aodals.
%'.tt.a v,,a P.., o
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findci. wird dwtb eme Anxabl Bl&ko sus den Derrumbo bewiesen. Die BIócke
gehrtn ciii nod deme1ben Gesteino an nnd qnalicircn siob ab Pyrovn-AmphiholDacit. Makrokopiscb besitzen die heilfarbigen Stüeke den e%entbbmlichca patudokrnigen Habilai sokber aLuk gisaigon Geateine. bci denen dio aprMe hróckelige
Ulu.Gnndmssse. an Monge don Eiusprenglingen eLwa gfriebatebend, ciner oberibch.
tichen Betncblung den Eindraek cinca kónugen tlemcntbeilts madat. Pie Einipreng.
tinge siad 2--3 mm gou. bri welten. vorwiegrnd Feldspaib, ram garingeren Thcil
Pyroxen tuid .kinpbibol. Quan wird matro4opi.ch kaum wahrgehetnmelk. Nicbts.
destoweniger ¡si das C4e,teun ala ciii typLscbcr Dscit su bez.iehnen. da ca den Qusn
al' ociar wes.entlicben Restandtheil winer GrnndmaEe enihidi. Dts,selbe gehlirt den
nlcht ,cftcnvn Ahliadenngen uso, welche den quan un, in genngcr Menge porpbyriscb
angeschied tan halen, tiesto charakleristiscbcr iber abre %ugthrigkeil ni 'len Osciten ¡su
cinen gInZ wesentlic.ben Odaak mikroikopiúhen Quarzes docusaentiren.
Per Amphibol üben.iegt clwa.a len Pyroxen. Letzlerer ¡st wokl vorwiegend
rhombischtr Notar; dem enteren febit, wie geflbntirh ¡o den glasigen Gesteinea. die
kaasti.cbo Magnctit.UmraMnng. Reído Mineralien gehen aucb zugieieh in die Znsammenseuung der Oruodma,ae rin. woan aneb dio allerkleinstcn Mikrolithe annchlieaslich
l'yrozen, nnd zwsr ibrer sc.b!anken $án!cnforn usod lista an den mil Flussisurv nolirten
Individaen baftg ci,natatirten geraden Aualachung wegen 1iyperat)en za acm acheunen.
Pie Qnindu~ besteht da Hanptma.sse nada 'as cinca. wasserklftren GIs.; tilia
liegen neben Feldspatb-. Pyroxcn• nnd Amphib' I-lCrystátIcbn nnd •Mfcrolilben spiírtiche srhwarze Globulila. die durch .Anounandeneibung in noei Rirhtung Mikrt'ñucivations.
Intuí erkennen lasten, niad vndlicb zabilose Quarz.XrystMleben. Das Auftret.eu des
Quanes ¡st gcnau das,dbe, wie in den Tate! 1V, Fig. 2 abgcbitdcten l'yroien.Daclt
lea ('timbal. Dio klcinsten der bah! ,.ciuu-f dthexadrischcn, baH mcbr nsndlichoa,
znwei!en noeb naje ciniduta g!cicbgeslslleten (Ilsacunachlflisen erfililten une! mi¡ Em.
bucbtungen lcr On ¿muse versehenen KrystJIchen sind ini! iiartnsd(t Systein .1 ksuw
eben nnçh wahrnehnbar, Al." eolito Qaajz-Mtkrolithe. Art Menge dürften diese wunñgcn
Qn.tn-lndividucn, die aucb bier mil flusasure isolirt nurden. den übngen (;omeng.
theilen da Grmsdmnsse mindesl.en; gleichateben (TAC IN' , Fig. 1. 2).
Neben den in lcr gewbhnlichen tVSe. vorbandenen Gemeugtheilen Maguctit und
Apatil. beobathtet man nocb vercinzelte gierliche Zirkonkryseiflchen.
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3. Tolima.
des Cordsiike. pag. 105.
Zajovi bndreibt ansftlhriich znrhrere Laven des Vuikaas. Sic geb*reu seinea
• and,ite £ pvroxénc' su. Ea nnenchcidet Varietten mit graacr (dunkel- und btU.
graner), mit ritbbchey ami mit acbwaner Gnndmassc. Einige iler rtbiicben and
granen Geiteine ;ind amphibolfllhread, cinige echwarze flihren atccsoÑtien Olivin.
Alleatbsibca komml Tñdymit vot.
Lda,.ftz: Zujosi& En nnhn
thaz vorwiegeod sebeini in der Thai en 4cm Tolima Pyrozcn-Andesit ¿nr
Enrwiekelnng gei.ngt ro sein. Die Mehrzatil da vorLiegenden Vaiiei&ten geb*rt 4cm
nermajea Typo5 dieser l3esteinsart su. Sic Mcd von graner (Jnsmmtfarbe, selwaer
schwan, die porphvrncbe Ñtraetnr flir das blose Auge niehi seis, deutlieh anagrprigt,
ibdeIa die tiar sellen su Grssc ubcr 1-2 mm hinanigehenden Einsprcnglinge allmihliçb
in die mikroskopiscbcn Individoees des (irondmrsuc vcrlaafrn. Pie Oestcmc ¡libren
znweüen la "in acccs,oitcher Weise gaza ieroinrelw Amphibot-Kryst.lIe. MIo calhaRca ceben Angil Hyperstbea. Es iaL dies besonden hervurzuheben, da Ñujovi susdnkkbch die Abwosenbejl ¿icen ?dineral' in den Laven &5 Tolima bebas. Dagegen
.prirht es' çon cines rwcitca Art Augit wie (olgi: .Le p'Toxne (omintin. typiqae, cd
accompagné. darte lex anclhitn di, Tolims, done variété de pyroxéne doni lea ctiveges
nc Pont ps SCCOSÑ cc qui resseznble no pan so péri!ot par son aspees chagriné el
pano j a anesi par se, cooiçars de poisrisation. Cctw vari&4 zl'sngne ct,i prodoite pu
un cumniencemeni d'alt4ration. Qasud raRét4ion nc plus pro(ond, l'aclion sor la
lnnsDrr polarWo diminue, tea couteun de polariescion denseortal gris bleaStre ti niiDc,
conime termo extréme de Id mo4illcstion, le minéral etit par se nnIr"r dénué de (sube
acliosi sur la lumi&e pelit la hier ven clisen. aun in dar Vermiaderung dar
opüv,chec Reacüon-4átkeit ¿am Anc4ruck kommendea UmwandJungsprocess die Rede
al. ohue din da, neugcbddc(e Irodurs ini ucwihnIicben Liehc ala nIche kcnntlich
würde, die mattcn I'olarisatsonsfarheii abc gaza alIemein den flvpensihen dei Andesite
gegenuher 4cm Augit anntirhnen, so liegt da Ge1ankr nabe, dan bien cine Misi'
kennnog dttq Muscrais vorliegt. ramal aneb dic mangelnden .Spaltriw, mil dem gew%hnlidien Verhslwn des Hvpersthens ¡ni Einklang itehen. Die oplisch reactiosulosen
Scbnllte knnten. wenn Dar Sm parallelen t,ichte gtpriiit, soiche senk-rerhe ¿u cina
opIschen Art' acm.
13
98
Ile: Pyroxen jet Ibrigenn recht hiailg van 4cm ,cbwsrzcn opaken Rindo
don icb obon ala Mac auf bydzocbemiicbem Wego enalgte Bi7duing anspracb,
ge1çenüber dtr bekanot.n kat.txscheu Unutndung des Amphibntz. Dineben wsi lo ,.hr
vonfiglicber Aosbildung die oben (psg. 33) besprochene Umwaadluog ¡u Opal beob,.cbtet
(Tafel Y. Fig. 7). Die Umwandlnng ha!, van den Sprngen Ud ¡asuren BegrcnzunpdWten dei Kzystjlie susgebead, mt gednge Fortschiitte gcinzcht, SO4aM die gr5saerc
Maae de: letzteren necb ¡a unverinderter Minerahulntant vorliegt_ Die optisehe
lteactionalosigkeit untencbeiiet du NeubddnngapSact von den in so ¡boliches Wezse
andnwirts su. lcr Pyrnzen sich bildenden (vnigen bastiL&hnhichcn Aggrcga(, desaen
cbaakwrittiwbe fascrige Siractur ibm uberlies abgeht» basa in dei fa! Opa] varllegt, seb!
ata 4cm Umslaodc hervor, dsss glcicbzeitig des Fetdspatb sehi aosiçtzeicbnete Opsiisirung
¡si die verachiedene Zogínglichkcit de y vcnc.biedenen Indivi.
sufwcbL NamenUich sichAn
daca. wit des y mcbiedeneo Zonen deeselben &ystalls sin Feldspaeh ¡o beob,cbteo.
Ni der Opalisiruag des P)TOZens sebeiden sicb Ubrigen, aRenal secundan btaune Elseo.
vatindnngen sus, welche un den Spiilngen nud ltindert de y Kryst.aUe .ich sbs.*ztca.
Die Orundmnse ¡si ailcnthalben des gewóbnliehe glasgetriukte Mikrolitbenl1z.
Geringe Diferenzen bestehen Lo den Menenvevhltniss de.r FeldspaS aM Pyroxen.
Mikrolithc. te lo des mAr oder mida reicblichen Orgennrt icbwarzer Globulite lo
des fasbloceo Dial.. Vuietiten mit opali.irten Feldapaihen imd relcblichen Tridyroit.regaten liasen das cigenibihuliebe (einschappige Avsehen dnrchkiescltcr OnznImassen
nmslumt.
erbennen,
la dci ebeo geschildeflen NVeise au.geblldeL geigetí airh dic .suomartig aidtretendon La y en von' Fosee nnd 4ev OslJcite des ToIlma-Regel. ¡a 4000 ni IIOhe
(TaL VUL ng. t. 21. Die IttzteN liegt in heiler un.) dcu,kler Abart ver. Pie bolle
jit compact. he .lankle feinporbi.; leistere enshill accetÑch rIvas Amphlbul, Ud
ibre seliwarse Gvundmass.e cnterscheidet sich von der belleren Jener !tdigticb diiicb die
dichiere fleschsitonheit des Mskrolithvngelilzes. Eme andere Lava von des Ost-t4eitc des
Regelu zeichnet sicb dureb besonders sesi-tes Vorwailcu des Feldspsths untes den )dilcrelithen des heltfarbigesi Gnindmasse sus. Die Obcrdichc der tan jet stark verkieseit.
Ecu typisober schmut1lggrauer BlinsMein mit Feldspath- ond l'yroxcn-F.insprcngUngen lie.gt ron der Mitin dr Azufre. Nord-Ost-Fusi des Kegel' sor; die }'eld.sptbe
zelgen beginneodo Opaflsining. Z. 'fc. Set dieser Rims'et,in mii Schwekl uoprtgtnrt_
Vn den Pyroxen-Andesiltn des normalen Tvpus gehftcn femes' di" e. TI,. Opaii'
sirwig zeigeoden echwarven mcd beligranen I3ldcke von des CM-Selle des lÇegels Liner
derselben weist eataxitiscbe Streihing tui. Dio chmaIen rdtblichgnucn Sucikn zelebnen
sicb du,ch (einporSs. B p çcbaffenhc.t und Arwuth des tirundma4,t su n,tkroljthiscben
99
Auiscbeidoogen vor 'lcr computen Itsuptmasse auN; aach ñnd dieselben etwu nmgewazidelt, wis ir, reicblicber Anhankng von Tridyrnit and Absate i,ecundrer brnunet Lucoverbindongen sich anssprir±t.
i3esondere ErwAonn verdieat nocb cia eigtnbuin1icbcr .Fjn,cbln* iii rinem
Ppoxen-Andeait-Bloc$z von dcc Or.tseitc des Eegels. Der!ejbe teigt makroskopiwh (cIaknige. Anaaebcn .ini cine deoLli-Jie Pa,allcktnctur dorrh abwe.iebde dunne beflere
nnd dunklere Lagen. Ti. ci. 3t (TaL TV. Fig. 6 und 6 besteben die helleren Lagen ana
Sem gániliCI, allouiomorpben Gemenge von gesueiitcn Ud ungeltzcifte.n Feldsptbeo.
Pyroxeo Ud etwas Eiscnr-n. Pie Iunkleren La€ro sind (cinkniign. 'lcr Feldspatb
cinc mehr zurtck, liad e, l q t hin ineb nnrege1mSsig gestatkter branner Ainphibol votbanden; Cerner (nad bici- cine reichlichere Anhoftng von En nau. Pie Feldi$the
enthalten zg lreicbc Einscbrnue kleiner PvTozen-Krnchen vecbiflnSmig wenig
Glaseinsrhltsse ond lene Poren. La da, umhüllende Gestein cia alnpbibolfreier Pvr-nenAndeiit bt. lo scheini es zwcifrlbaft, oh bici- cinc der krv,LaiJineo Ausaeheidangen nos
dem Magma. welcha aneb das gozo flectin ti4ene, vorliegi. zum.l in -¡cm Feldepacli
aneb FlÜsaigkiccinwldüsie mi: kw&-gic}icr Libelle beobachtel wurden.
Pie GerMie an, dcc Rio Combeima hei Ibagué grbren mm sWswo Thed
glcichfalls dcc normalen Pyiozen-Aa4eiI no :rnd weiçen mi Aligemdnen keir.e besos,dn,, Unlenchiede von den anticheod gefundenen Typen aut. Fin Uncin weicbt von
dcc normsien Typns insofertu ab, al, es Ainpbibol in gflsaere.r Menge (Ubrt. Man kann
din von den ahrigen Aodeaitcn des Toiima veicbicdcnc Cestdn zo 'leo, AmpblbolPyroxen-Andcsil Mellen. Dasselbe i.t von duiildr Parbe. undeotirb poiphvrisch. Pie
schnne (irnndrnasse ate),: mi( den Einsprcnlingen, miter druen man schon inakr.jekupitwh Amphibol onwrecbeidet, etwa ini flleichgvwichc. l'noxen EbeTWIegt xwar den
Ampbibol qoantitativ. doch iii des ¡cacera ir, sokhe-r Menee vorbanden. das, man iba
al. wccentlichen Geinengiheil .ncrkonncu mn; derselbe ninune Ohirigena hin ¿nr), la
niloeópisehen l:Ktividuen a» der Znsnmmenseu-ung lcr (;rundmas.c. Tbeij. Die bnunen
Ervstaile siM (re, von den, gcwhnlicben opar.itischen Rancie. Die *inmdma.sse he,
sbgesebcn ,on den relativ grótaereo Individuen, rin von winzigen Mikvolilhen 'bcbt
erfWltt lilas. wrlcbe, in nur einigenoassen dickerer Schieht deouieb braune Farbe
zeigi, cine ir. den AndStcn bei betric.hüjchem Asaphibo!gchalt le .&Jhrneinvri scltene
Enchcinuag.
Nocb 'ci erwibne, da.ct van km Tolima ant), jene Bombeo mtt zchwarzer con,pacter Sehale un! pordcem Kern vorliegen.
¡art liegensata za den Beobachtnngen vos, Zujovié konnte r.iziend da., Atifireten
olivinflfl,rcnders Ándesjl.s conslatifl werden.
¡3.
loo
4. Magda1euathaI,
didlich ron lbsgué.
GerMie sus dm Rio Coello.
Zwei typisthe Biodt . Ampkbol . Dcit . V%titt$teD Das riue fle!teln ¡si gros.
porpbyñsch. Dnnkelgnte Orundmvu5e nnd Kinsprrnglinge sitien etwa Im &ileichgewicht.
Die Einsprenglinge siud durchschnittlicb 3-5 mm. lcr Feldspstb in cinzeinen lndivi'luen
Ilber 1 cm goss. )j aii unt&schtide ceben F.ldspath s.hr deutlicb makrok'puch 'len
Quarz, weniger deuüicb die kleinersn glinzenden Amplub*l-Sisulchen imd verelnelia
fliotite. sttkroskopi'ch ergicbt nch groster lteichthum un bnivam Mojihibol. Denelbc
hildet zahlrc:cbe Einprengbngc nnd mikrc.ikopisehe lndividiicn dcc GnindmMse; er ¡si
mit briumer Farbe durchsichtig. and (rei ven den k gu,Ii,chen Batid. lhotit ¡si u' dsncr
VarieUit ini Aligencincu miten. ¡Ser Fehlspaili ¡si 2. Th. mon•iklincr Natur asid enthklt
selir hhuag Ámphibol eingeschlos€eii. Quarz hildrt nnregelm%Ssige K.rner. la Sanz
gninRer litenge úndeu üch eintelne acccssori,cbe Pyroxen .lndniducr, nind merkwürdiger.
weite suri ctwas Olivin ¡rs unrcgclmissdgen. ftrbloen. lebhaft cbromatisch polariürendrn
Kórnvrn. ,y elclie die chsraktcri,ti;ehen Picotit-Oct.adrr eni),alten. Pie sprbdo Gniud.
mas isi ,vsris halbgiasig, das Farbiose (:Lac erfiltil mit zaidreicheri (srbIossn Faldspatli(z. Ti. Sanidin . ) ciii wenjger zahlreichen ¡rclhlI .:hen Mskrotith nn. (lb die lettteren
Ámpbibol odt,r Fynxen sind, muss dahingeMellt bksbcn. Accc&'nri.cher Zitkon iii
nicht selLen.
Die zweite Varietát sdieint ciar .AgglonsvrAIlava za &in. lnnerhalb tiner kitinnnd undectiich . porpbyriwhen gnuen IL.uptmsse treten nbsen- bis wallnungrosse unregel•
inauige Brorken vol, hcUcr graner (inndc und doutliherer Porphyr-Stnietur mit
gTosrren Eiaspreng!ingen hervor. Pie Hsuptmasse itt auucronlenthth elasprenglingireich. derart, das lic Gnindmasse gegen die Eiaq'renglunge zurücktntt. Die entele
ial ciii schinulzig-graucr, krnig-scbuppiger Mikrofelsit, in welchesn sIch indesscn krv ptaltiniccbe Dilterenzirnngcn durch la; PoluÑiren ivunzigater unregcluol.s'iger Panikel. die
¡ni gewwinlschen Lirit nicht henoriretru. anreigen. Pie F.inprenglungc suuil 'a autfallender Weise zerbrochen, geknickl asid gewun.len. Ptagiokla. (nebst etWM Sanidun)
waitnl vor und wird bis 2 mm gron. Biotit üb.2rwies entsclncden den Amphibol: Qnarz
bildet reicbflc'jv stbarí dihe;sédrische KnsIalle, welche sici aher luir sellen tibes mikro• kopiscbe .Pimensionen erboben, Biolil unl Amphibol lit%d von cinem knuigrli kaususchen
'QL
Magoelit.'and umgeben. Der Feldspsth entbñlt mehrfaeb im Inaeru kawti,ch verndeneri
Amphiboj.
Die abwejçbend stnülen }5rocken bitsen glelch0,115 mikrciel,jtaebe Grw,dmassc
nod enth,lten mcli die gleichen Mincralica Alft Einiprengiinge. Die entere wsltct
indeasen sta.t ror. die lccztcren siud grr.ser (2 bis a mm) und reigen nicbt ¡a jenem
Inhea Grade die Berstungs-Ersebeioungen. Da sich die Unt.rsrbiede nicbt allein ata[
die (rnndniss.e. 40udcm aoci auf die Einiprenglinge esstxeckro, dllrfte das G,steln
ncbuiger ro den Agglomera.t.Laven ah 'orn flpemo ro etellen s'dn, Zuden, findru
sicli nob mikrekopkcbe Erdckchcn vota tinten scruirtem Dacit (miknttbisch differenzirte
Grmidsnasse).
\Vcon dieses Gestein mil «cclx al, Ággtomeraslava bezsicbncl werden dad. so
musa die oben (pq. 96) gemscbtc Angabe. das. AgooeraUavcn mar bel F yrozenAndesiten beobaditet wnrdeo. cine enisprerbende Elntctsrüoksrng ¿timbren.
6. Huila.
Die mit vorliegenden Laven des VnIkan, Huila gelidren awar aliewnml den
Andesiten al,. repriacatiren indesmen webreit von rinander telar abwrirhende Typen
dkser Oruppe.
Der nonnaje Py-roxen-.andesit-'Pvpns mil P.Va geringeo (ehst accessorlscben
Awphibok. wic wir lisa am Tolima sasscbbenlicb vorfiusden, no der Mesa nevada
iii, Herveu vorherrcbend teobacliteten. itelit tan _atsf dem linken Ufer des Río Pie¿
nnrdlinb vciu Dude fluí a'. Das leetelo .gcbbrt dom alteren alsileren Tbciie des
&rgcs SR'. Dieser stndesit ist ki p in. cuid iuidculicb.parpbyrisch (Etnsprcngbnge kaum
tibor 1 ¡am grns). von graoer Ueaammuaube nnd compacler Becb,tenheit. Al, eincm
ljandq fjck erkennt mara die Neigung dei Lava ro ptattcnfdmmiger Absondcrung.
Pie Grw,dinasso dieses Ande,:Ls stielinet sida dnrch atas-kes Vorwalten s1e4 }eldspatbs mas. Zwi.lften den Ii,tcuitrmigen Mikr'Iiiben oder ml-br itindicbn Eonjchen
dieses Mmcmli rielit ,ich rin sprLicber ilaucb íarblusrn 4i1ass5 hin, jo Jean ¡aza mit
wenige Pyroxcn.Mürobtbe un •Xr,snbez i , arle shwane •)'ier brotan iusd roih dreliacheinende (lobulitc wahnnmnt. Abs Einsprcnglínge treten ant. wie gewubn]ich,
PlasokIas. Augit and fiaperstheii: daneben gabz setien Individoen :hwuz nmrandeten
Aphibols.
102
Etwas reicher a Ampbibol, aber r.och ciii eutschiedeiier I7Toxen-Andesit ¡st cia
Gc011c as dciii Rio Pftz, nsbe dem Dorfe Bula. Das Oesttin, ven .chwarr..gtaner
Genmmtfarbe, itt dcutlich porjihyriscb. Euusprengtungc 1 bis 2 mm pos. (irundnane
corapaci, dichi, schwsngnu. lii de; Gmndmas.e Ilbeniegen die relstiv grncrcn
miboskopischen Individoen, Feldspathtieistchcn, l'yroxea-Kmcben md •Krystillcben onu
Enkómcben, zwi!chtn welchcn ich cia ven ticinen Mikiolithen ntilltn Gewebe hrsunen
Gisaes binxleht. Pie Mlkroüthe dieses Gewebes gebórefi nrwaltcnd dom Pvtoxeti, die
relativ gróssenn mikroskopiscbea Indíviduen vor.iogend ¿cm Feldspath n.
Ebcat,iJs ciii Pvroxen.Andesit mit geringen accessoriscbem Amphlbolgehait itt
¿u ah ,a1(e Huila-LaYC bezeic.hneu Cieslein, welcbea den hcbsten Gipfel zwischen
den beiden Amen dm Rio l'.nz bildet'. Diete; Aaac,it zeigt .affatlend helle. weit*
graue Farbe Ud makroskupiseh tehr undeutiicb porphyi*be Stnucur, inufrm dio 1 bis
2 mm grossen Felchpatb• Eunsprenglingt Ok Il ksam ven de; (att weissen Gnzdmasse
abbeben; mr die durchbcbnittlich '/ bit 1 mm gTossea I'ünktcbea von Pyroxen Ud die
etwas grsseren itchwanen Hornblendekryatalle treten beaser hervor. U. d. M. ersietit
sicb. dasa die Eunsprenglinge en Mengt de; GrundmaaS aun, mhndesun gtelchstehca,
viellcicbt diet.elbe überwiegvn. In dei Omndmasc tritt de; Pvroxen paz zurdck (daber
die enffallend Iicbte Ftrbung): me erglebt sich bei stárkster Vergi'Üssenung al ira wesentlidien ant euaem Aggregat (arbioter Leisichen und Xnicben besteliend, zwiwben weleheo
mii in gerunger Anrahi gelblleb gcfarbtc Pyi-oxen.I'aflikel henorireten. Das unnige
Ocwebe und dAn vielfsbe Ucbcrcunaadergreifen de; lndiviilnen aurb e.0 den daginten
Steien gutc flüunicbliffe veranlzsst es. das man cine isoti'opc Dais nichi al' salebe
dircet optisch nachweis.en kann; liberal] zerlbflt dic Gnndw&t.e zwiscbcn getreuzien
Nicolg in ciii uristt bEulieb pol.ri.;irende. Mosaik, desaen cinzelno FeMe; ve.rwa&cbene
Umrisse uniolge des lJebereinanderinif€nt der verschiedenen Individuen zeigen. Dcnsuoch
dbrfk noub ciii sprlichtr RMfl (srbtour Basis vorbanden sein. Auch scbeunt es, dais
die Gnundrasue siel(acb mii kieiaen TridvnniLscbtlppcben durchmengt ¡m, we!cbe sieb
susserdem tu nicbt t1Izobudgen mikroskopischen Aggngnten rordndcn.
Pie Rinaprengunge zeicbaen sieb durch relativ grosie Ariruth su gluigen hnterposiiiouen sus. Dio Honublende. ¡st nandlicb oler total su cintra ksrnigen Ag'egat ven
Pyroxen md Maguelit umgewandeli. Venunzclt ~de ein Oflvun-KzystaU beobachtet.
Euuew anderen Typas. 4cm Ampblbol.PyToxen-Andtilt. geh5n so dio ,neuere
ihuula.Lava ms 4000 su flÓbc. Diese Lave. Llegt in mehztrtn Uandstficken ver,
suelcbe verschicdenc StnneturvaieIiIcn destelben Gefteinc, repnisentiren. M.laoskopiech
xeigeu die Randsifteke ton rieralicli heligraner (ksammUsj-bo dic porphyrische .Stnuctur
¡'cclii deullieh. Pie Eútsprenglinge urerden 3 lii. 4 mm gros.s: man crkennl neben dciii
103
Feldspatb TorzügUcb dcci Amphzbol, «eniger dcii Ppoxea. Die Onndmaue itt eriweder
counpaet oder feinpors, in entertin Falle von L}IeiLi glailgcm, theib mchr dtrbcm Amisoben. Em (ciopordee. Sulek reigt secundare rostbrawze flrbe; andere Stikke atad
znfotge p.rtiollcz oda tocaler Verkicsciung stark augebleicht bis gani wdM gewotden.
- U. 4. M. apñcbt sith dio vollkommenc (ileichwenbigkci des .4mpbibols mi: dc
Pyroxers tbeils in dei» quantitativen Gleicbgtwicbt beider, lliclla ilirio sus, ¿SM Jet
Mnphibul ciicbt sUcia ¡a porphytscbec ledividuen anftriti. sonderci auth j
o Mikrolitbea(Orn su de: Zt2usnmens.tnng dor (]nzndinaase theilnuamit. Dio ailerkleiancn gittea
Mikrolilhe* stbcinen indesaen aneb )iier Fyrozen n seja. Recbt bhufig rnnd Ver.
wschsnngen von Ampbibot nnd l'yroxea. la einem Falle wunle l4ypersthen, Augit ami
Ampbihol la Venacbswig gefunden. Da Hypcnthen nsbm den Kan cia, w.khex von
Angit umwac&en war. Ver su€itiscbe .&ntbcil ¡it ant kletn.ren, Qbercinstimmend
orientirten S&ulcben xusammengnelzt. Aa Stdlle einzelner soicher TEeli-radividaen tiadcn
urb. namenfflch La lcr Randpsrtbie, cberaolche von Amphibol. Die Vertkainien alIce
drei Mineralicen eind Ubereinnimnead gericbtct. Arceasoriseli findet iich etwas Biotit.
Pie Unndma.ise ¡si jo den venchiedencn Stucken in versctiicden hobem Grade
krydaUiniscb differenxirt. It den meiscen Ilberwiegt wobl dic isotropo I3aaik über die
mjkrolitbjscbou Ausscheidangen; ¡a tinem bildet die.dbe nar cinca dfianen Hauch
zwiscben den tetztcrcn. Dic RaMa ¡it entwcder glssig e4er &ckwciae sbwecbaelad
glasig und atikroklnithch (mikroeuzaiitiache Stractnr). la den Sulcken mil vorwaltcndcr
Baila, den am wciúgtten knst.11inischon, (cliii 4cm Amphibol dic schwarze Umnndung
votlstíndig; un 4cm bosaer diffcrenzirt.n SiQck ¡al dcnelbe ksnstiach vi tineta Msneuesggregat raodllcb ocie, IoaI pseudonorpho.irt; 'lic mitro,kopisehen lndivclnen der
(ftnndmasae utica aninAmalca Ideine M5gnetitanhAclkngcn dar, lo weleben die F'o,w
de, Romblendo nocb mc.hr edo: weniger deutlich erbalten geblicbtn he. Qua.
Keystl1chcn scbeinen de: «nindiunse nzicht ganz za (chlen. Ebenio ñunkaz $ ¡ch acressorisehe Zirkone ¡u denelbeo.
Wbrend aun die geichilderteo VerMltnisze deen Gestelu den Cbsrskter denjenigen
Larca vea p iben, w&cbe den Vacilen nabestehea.') flndci aicb la ciTen vorliegendcn
Suicken el» contantcr Ochali ca sccesoÑcbem 011:1», desteru ca. 1 mm guasee Krner
man bel antrksamer Beuacbmng adion mil der Lupe unwrscheidct. la da Mehrzshl
de: Seticke volikoamen friscb. zeigt e, anh lije ucd da beinnein4c Umwandlung u
Eie.vnbydxoxyd.
r
D.
u.w,pti,bt • c4tkçaun.cn çn .in, CL
SiOrOebtln n C.i-6% .aturciwo.
ui
.ci taanc, N. ti! y rbnk.ten tckbe citen
104
Em drittn Andesit.Typns. ten uonnsler Amphibol-AndeMt. hegt vos la sinom
0crlle acs, ¿cm Rio l'ez. be¡ ¿era Peri Huila, Das gneis. etna (elaporóse Gestein
j et st undenUkh und kiein.porphyritch: dic Fehhpsth .Eiiuprenglingc errdcben nicht
1 mm. Pie Ámpbibo1suIehen td bis 2 mm lang. abc adir sehinal, and ts...en dnrch
annAbend übsreinstimmende Riebtung ibrer Vertiealnen achon uisknstopisch Fluetnationslrnctnr crkcnnen. U. 1. M. erweisen sieb lic Einsprenglluge ah ncbt srm an giasigea
Interposilionen. Der branne Amphibol. gol Litaihographiscb entwickelte Solen mit
vorzflglich ansgeprigter Spahtbnkt.it bíidend, i$ gÑullcb frei von dera opacitiachen Rande,
eme bel io weiljjehender krystalliner Diffee-enzirung adir seRene Eracbeinnng. Pyroten
Cebil in optisch bestienmbann ladividuen aaacheinend vollkommen. teje Orundmasae
bestebt wessnthich sus cintra Gewirve k]einer Feldspatldcistcbtn (aleM Mgeouicher Maro
lithe, rwiscben welcben eheli ciii sprIichet Itest tvblosen Glase,. ¿lina darchst mit
schwanen Enpsrtikeln. bin2iebl Ob dic ganz sekenen gelbhicb getkbtea Mikxelitbe
Azophibol oder J'vroxen alad, entzieht ich de; BatimmnA. da diesdben neb aleM
optisch prüfen la4un. Recht reiebhicb ¡st Tridyanit ID deudichea. gewhnlicb sos ciner
flor geriagen AnsabI von Blitisben bestebenden Ággregalau.
e.
Peñon de Pitsyó;
Umgegend von Silvia
Ven ¿era Peon de Pitayd begi typiecber Ampbibul . AndeSIC ¡u mebrerco
¡'roben ver. Die Etikelten nennen ala Fnndpunkt ,Wet-Abhaag dci Peflon de
Pity6' nad ,mcbtiger Lavaatrom. rwlachen PILeJÓ und Jsmbaló ansidicud'. lii
wenig vorwaitender beugraner. z. Tb» etwas gTIIJIIiOI angehsucbtcr, 'lerber Ornadmame lzeten wenige bis 5 mm greses Fc14splbe una wcit sahlreichere Ni 4 mm lange
scbwsne Ampbibo}saalcben hervor. Namentlich die Ietneren verla qfen durcb Ab.
núms des Pimensioncn alimatslieh ir. die Grondonase. T.. d. M. crgiebt sieb. daza
Vyroxen untes den E.n.prongling#n gsnz Ichit. und e fiiUt andererseita vor ¿11cm
das rtarke Vorwiegen des .Amphlbols gegenübcr ¿cm Eeld.path naCer den EinsprengIingn su!, per Amphibol ¡st ilurcbweg v<,n Msgictit ader Magoctit una Pyrnen
umrazedet; dieser Rar.d 1.1 z. Ti.. sehr hrcil cinzdne Individuci. ,chvee.en total piendomorpbosirt tu gein.
ióa
Dic Onndwase ist ganx vorwiegrnl fdds$Utir Nstur. un] mr it der Feidspatb towobi ¡a F'onn ,chwaltr Leifleber. zar AubÜdnng geLugt. me a andreneIt&
ucd Ewar 'ter Ruptmssse nacb. sis Si Aggrcgat a1Jotiomorpber XGrnchcn den bu
gewóhnlkhea Licbt einbeitlicb encbeincnden faj-b}osen Unlcrgrund bildet, sag welebem
wb wcnig dicta gtdriingte kkine gefl'bche, wohl zweifellot. 0cm Fvroxn, angebwende
Xi'4allcben Ud Kómcben. spárlicbe Erzparlikel, und vtrbi1inSmssig zahlrekbo
Ajatite brnu,bcben. Ob cin farI'loser Gt&vcn zwbcben 4cm maL bla1icb polarburenden
Feldspath-Aggregat vorbao4en iii. Iást 9kb mit Sicbcrbeit nicbt bMUmeiea. Pie verschlcdenen 8vfic)e nrutncheiden Iicb imkrokoph.ch flor donb k1cine t7ntcrvhJcde ID
Ocr Korogrdsse der Gnndmazse-EIeIneok. Namcntlich die 1'yruxen.Xrncbcn crwt4sen
aid, ¡a dein cinca von ctwa. aaschnijcherer UrCue alt ¡o dm videren. No.tb za
erwShnea ¡si das Vorbandenecin mikrotkopscben Tridymits.
Die chemi,cbe Anilyse') ergeb die (olgenden \Vcnbe (Tabelle TV No. Xi,
pag.
810,
61.04
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2.15
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0.58
T, U.,
0.15
S.s. l'I').G()
Die Zersetntog des Ge,teines lttirt zn lcarken Ausbleiebcn lcr 0rujdmaase
whrend Ocr Ampbiboi grünlicbe Fárk nnaimrat. Sotehe mersetzw Varictkt atebe ea am
Ciip(el des ¡'efión de Pitayó.
Von den hws Ocr Gegond von SIlviA vortiegeuçltn (le g leinMi livt>e idi zunebuI
hervor cinten ,Ioiçea HIort von Silvia-. de y ¡Idi al½ rincs lcr wertien Bei.picie des
Vorkoinmena ba.!alliacher Guteine ja un,crcm Gebiece Ocr Andes erwi e,. EM.. (iesWio
in durd, nar wenige 1-2 mm roe EinprengLinge van Pyroxen ucd Olivia ¡>orpbynsch; Fe!dpath.Eirispronghnge (chito (at vollkommen. Pie vollnaadig dominire-nde
') Von liar. Sebróder 1. labonto,ía. ¿ir K1. lMrgsk.4,ii. .cof@Ln
14
-
106
achvangnuc, dicbte. compacte Gruadmisie zeig undeutlicb- izad growmascbetigtn
Bnzcb. 13, d. M. gicbt sieb 4er hanitiscbe Cbarakter einestbeils dvrcb dan biuliche
Zurticktreten des fehtipá2bigen Gemengtbeiies egenuber dera Vyrozen. .ndercuibeils dereb
den reicbiicbcn Gehalt si, Olivin tu ertennen. Poq'byilscher Fddspaih fabit aneb im
rpünnichlif, wulirend gy óisare l'yroxcne und Olivine nicbt relte.n sind. Es fchlt in
mit de; baaaItiscbrn Natur des Uesfrmti dei Jlyperstben. Der Augit
bat dic grltnhích elbe Fad'c der .ndesitiscbou Augite. xeichnet iicb dunh masstnbae
Einac1Uttne, vltlfacbe Venwilligungeui und gelegentlicben _Szuidubr- Bao aus. Dar
OliTin ¡si au( den Sprtingcri aerpenLinisirt Die Grnndmasse beatebi wesenüich aun cinen
sehr feinkómigea ([so mikroskopischcn Sinne) (ieincnge von Plagioklasleiatcheo, nnreel.
mlssigro Augitkrtcben izad Eiseuervpsflikeln; sncb tangen .Spuren ciner (siblosen gla.igen
Bnis vorbanden seta. welcbe sieb mit Sieberbeil indesaen r,icbt nschwSen lksat.
Ein anderer ,loser Bk'dc von Silvia' l,t wic4er eta cebser Andes¡¡. izad jwaz
ema AmphlbDl.PyroXCn.Afldesit. Einsprengliage nud Gruistisnaese, letajere von gsuer
Yute izad vLwaa gistigem Ausbeheil, Echen etwa iso GIekhgewiebL De; Feldipath in
dnrcbncbrsittlicb 1 mm groas, w'ahrend die smpbibotáuIchen bis 5 raso groes werden.
U. 4. M. ergiebt sicb clic quanUtaUve Gleichwcrt}dgkeit rwiscben Ampbibol liad Pyroxen.
tieso ersteten eignct bnwie Farbe; es (ebit ¡lira die opacitácbe Umrandnng.
Dio GnindnmtQ ¡si ¡so wese.nUiehen cia von zahireichen Feldapadi' und Pyroxenmikrolitben erfiuIIte, farbInse tilas; relsUv grlhscre mikro.kopischo Krystatichen, 1mw;
donen auc.b lcr Ampbibol vertretcu [st, rersnitteln den Usbergang su den Ein;prcngUngen. Wolkcnartig ¡reten nükroskopische l'arthicn ¡oit bríunticb arsgebsuchtor Ba,i*
heno;, izad es WiII echeinett, al, ob don die gcfsrbteii Mikrobtbe bis ¿un Venchwindea
&eltencr wflrden. Eisenerz tilti ganilieb zuxiic.k.
7. Puracé.
(Sierra nevada ik Cóconuco.)
Ltter.tsz: Rosoboldi Kosmoi. U. pq 621
U, 25.
Zujovsó. Las rochas des CordsIl6ns. Ira _Kosmoa' fladet sicb 1er Kieselsáuregehalt einer Uva voso Puracé su
60S0'/,, deijeniga den dann susgesebiedenen EeI&spatbs ro 55.40, aagegeben (ascii
107
Sainte-Claire Deville). Die Firbe des Geswins wird ah _fut bouieUicngrnn
beseicbnet: cine nhbere Bescbreibnng (chis le-ide,.
*ojovié bezc.ichiiei die von ibm unknuchten laven des Puracé nls ,le type
de Isadésise S pnoziie. Es sind Andesite mit vortiegead glasiger Grnn4muse. De,
Feldspatb reigt sieb bini)g opalisin. der Pyroxn niweden ven Magnetis mnrandet.
Tridywit o.nd Cbsicedon flnden ,ich accenorh.cb.
Au,serdem wiril nocti cia Amphibol-Ándesit bnehziehen. Der Amphibol ist von
Msgnesit unprig
aM nmrandet; Pyrozen tfl sellen and accasoriecb; Quan ,sontire L IMat globelairc findet •idi jo dcc (inndmas*e. t2eItc roche partIt avoir anhi
une atliciñcalion qni a déu-uit presne entiremcnt les microbahe de kldspasb; elle en
remplie de Iridymite el de granules de Iimonite.
Pie rr.ir rorUegenden laven 'md aunabmslo. I'noxen-Ande,ite ¿ti nornako
Tvpus. Em (kbalt la accessoriscbcm Amplsitsl findet sieb zwar zlemiich aflgemela,
docli nor ja derart bSeuto.aplocer Wdse. dais mala In den Prie-panten kaum je zwei
bis dy ei der brannen. schwarz nmr,ni!eten Jadividaeji wahrnjmnjt. Anstehead wunien
aolcbe Laven mebrorta gefanden;
Alte. Lan, lic teberresie des aten groasen untes-, bildead. in 3800 ni: weni€
genrigte Binkr. Wenig deaclkb porphvnsch; alnnkelgraue. Comparteflrandmae;
Feldspatbleisten 1 bis 2 mm Iang. Milaoskopiach Ise tlw Gnindmss;e lcr glaectflnkte
Mikvolitbenlz, aos welchem die rdsliv gri$ssercn mikroekopiscben Individuen den (Jeber.
gang ¡u den Emnsprengliugtu vern,iueln. Andere St*lcke sIM deutlicher porpbnicb.
die Einsprenglingt bis ¡u 5 mm groas, Felds$.be mcli, tsfelfEIrmig, tirnndm,tsse ,cbwar,.
vea glasigeni Habitas, fast seblaekig: diese St1icke enthalten mikn*kopiceh glsareichere
Grundmasse; das (itas xeigt brnnlicbe Farbe.
AUe Lava, Westscite les Vntkan am Fuvse de, Regeis anatehend. Compacte.
scbwarzgraue Grandoaue ron derbem Aussehen. Eii'sprenglinge bis 2 mm gTO. in
die (Inndmnase vcrlsafend. Die Ornadmaise mikroskopiwb dcc glasgetsnkte Mikrolitbea.
fila. Pie adir •prlicbe braune Honible p.de von cincm re!aUv gvobknuhreu (ha miletoaleopiechen Slnnc) Aggregat ven Ppoxen. Fcldspth aM Manetit ujus&uxnt.
.Euzeo hervon-aenden Felsen ati ller KoT .4ueta biidend. Compsctc. helignue
Orundmaiçso. 11nter den bis 3 mm grossen Einsprcnglingen tritt dvr Pyrozcn besan
hervor. ala in den ührigen Vajjetten. Dic Mikrolithe dcc Grundmssse ,ind rdativ
groas und scbon mil Svtcm 4 ah Fetdspstb un] Pvroxen za untersctseiden. .Sehi
rei.bulch fiada aich Tvidrmit ¡a Aggngaten.
'os
,Festc Lava bel der Horqueta-. Compacte. hdugnue VuietM; Einsprcagtinge
bis 5 mm gros.; Ier Pvroxen makrinkopisch gui hervortretend. Scbwarze. scblsckige
Vaziett; Einsprenglinge durchschnittUcb gr'óser; der Vc1dpatb dm-ch Seh!acke.neinschi8sse
raakroskopisch gnu.
.Lava des ahen Gebirges, i n e.iner Scblucht unter der Asebe mabe den Pajonstee;
Weg ram Puracé naci, 1cm Orte ParacV. Compacue. schwarzgnhie tinndm&sse.
Das Cias de, Ietzlcrcn brtinlieh. Die MibotiUje relrstiv gron, dm-ni grt-erc Jadis-idoen
aUmiLbiich iii die, Ein.prengUnge tlbergehend- I'ic accesGriM,he Horuhiende biidet ausaahmswtisc kleine Individucu.
,Ohere Orense der Pajonales, \Veg von Orte nach dem Xrater de, i'orac&'.
Compact. bdugran; Ein,prengingr Ns 2 mm groas, in die Grundmaue vertanfend.
,.Lava im oberer, Thcil des Rio Vinagre. Salto de San Antonio. Oompsct,
gran, kleinporphyñsch. FJnsprengiinge selten Uber 1 mm groas.
,Am \Vege der Neveiros, anierbaib dci Fragua zwi gcben den Tuñen anflehend.
Scbwane. schiackige, gronblnige Grtndwzse. Die 2 bis 3 mm groasen Fel4.pithe
durcb Opali.irung m&itwciss.
Zabireiche BIcke von Nordahhang des Aschenkegela noii von Kratenaod
gebren densciben Typen ¡o. Sic zeigen zumeist cinc compftctM Mi schlacldge Gnindmasse von gaeigrm Ilabitus Ud zcbwancr Ni grannr FaÑe.
.In inten Bltitken im Rio Vinagre widt verbreiUt. flnden sicli tusgezeichoete
Deispiele opiiisirten Pvroxcn.An'lesfts. pie Opslliirung ist bici aut die sauren W.sser
des Finases zuxockztsftfliren. flie Silicke zeigen tau ida weisse FaÑe. ajad brt'dcelig
oder (sL, poÑa, ¡habcb unglaslrtem PorzellAn. Z. Tb. crkennt man ecbon mitroakophcb die Formen dei ehemaligen Feh1spath-insprrnglinge. Diese Erbailung da
Stnr,tur tus za cinem gewissen Grade triaL denn vich u. d. M. hervor. wo m.n sdbst
die Formen der rnikroskopischen Individuen lcr Gnwdmt,se nocb erkenrtt. Die Pyroxeae,
gleichíalls opaiisirt, la!-sen nock out den ebruisligen Quenprfingen die vor de, Opeji.
siranj atattgehabtc Umwandlnng za den (einftsengen, grünlachen. b.ttstaxtigcn Prodocte
erkcrineu (vergi. pat. 33). Local bit aich Xi'iehMu-e in kryat-alltsirftm Zustande achat.rtig abgcschieden. Mikrcskopi;che ehemalige flohIr&ume zeigen zwi.dien gekreuzten
Nicois die fsserige StnKtnr deç Ansrullung9urodflrtei; die temen Fiasreben ateben sUr
nabe senkrccht su den ebemaiigen Wandnngcn.
Bici mdgeu nocb cinige Vnrkommnisse ant der Gegeud von Popayan aagefbn
wenden.
Lles (+esteines van Pisoj bel Popavan wind achon mchrtacb (a der ¡iteren
109
Litert.tur Erv4bnung geUian; so meh,onj. von A. ven UumboJdt') mM ven Abirh.'l
Dei Iio;nbo[d( j at dasaelbo ala Dioril-Porphyr bezeicbeI. Abieb záhlt es semen Tncby
Dolciten ro.
Darik ter scbnen siuIennuigen Absonderung bat das Gestein in Popayan
vieltnch bauliche Vcrwendumg gefunden. les Has,dztlick zeigt daa*elbe lo vorw.Iten,ttr
achwarzgnuer coaupsccer Onwdjni,se ron derbem Ausaehen Ma 3 mm grosse. jedorb
meisi klcutere Liniprenglinge von Feldapstb; hin und dora ial aoch schwarrc floroblcnde ¡o ;elteneu sud klcioeren Indinduen ro erkenntn. U. d. M. giebi. las (iejt*in
sicb ala elat etwas Olivin fU1,renIer P yroaen-AndeMt mil geririgean Gehali ata acca,orischew Amphlhol su erkconrn. Die On,,,dsnassc jst tan brmrnlielan Glas voli kleiner
Feldspatb-. I')TOXCn- un! ErxkrystAUcben. ven denen relativ griasere mikroskoplscbe
Individuen ¡u den makroa3o1nscben Einsprenglingen hinüberleittn.
Die florobleuden ajad t.otal paeudomorphosirt una aocI, ibrer Kntseren Fono nada
sçh!eclat erbalten. Pyroxen nc der weeentti.be dunklc Gemengtbeil, mmd zwar ¡.al nur
wemg Hyprrstben dan,ntcr nachxuweisen. Ocr Feld;patii iii st-trk dmwcb idalsv groase
MM- »iad GmnJwane-Einschlusse vvrunreiraigt, wodurcb sicI, vielleicbt die Ahichscbe
Jieuaerkuog erklÁrt, dasa die An.Jv.e deseetben von Francis'> ¡u nne; Formol filiare.
welcbe es wabrecbeinljcb eracheinen tsst, da cm St Geateinsmasee verunremnigter FeIdapsa anaIysirt wurde.') lije At,jeVsctae Anaj yse des (}esceines ergab:
Sç.ec. Oew. 2.7902
si o2
60.85'!,
FeO 1 4
CaO
25.57
6.16
Al, .loser ltlock von Alto de Cauca (el Popaynr liefl noeb sin gnuer PyroxeoAndesit, kleiojorph)nsch ¿urdo kaum 1 mm groase Feldapasbe mu,d troven., vór.
Pie Mace Splitter cines bouCeiliens$nen Ob,idians oline mintraliacSe Piferetazo-ungen von tetilla he¡ Popavau, deten aucb Zujovm&) Erwáboung tinta. sunamen
nelleichi Yeta Sotarsi. Aucb mikroskopiscb laslen siclo tuLle; einzebaai winzigsltn
XnocbCn ami fiherchen kemnnlei EnagIanngsprodacze erkennen.
¿a Ko.wog IV, pa Cal. 4I. 4. Ç$S - Ensi ; .pc.Oq.a .4. I;:N,neot ate. It 'ch., ¿los U.. do.,
tt5. Itt.
lItøpt.rr'.
T. C.b.r dtc N.ar i..d 3ea 2,s.mc.abscg de, n,lk.a.cb., D4daot.c. p55. e, 114
4 Pon, Sit. 1.11 a, 411.
Cebe. l. N si.....! di. Z..aar' e'.I.to; dio . g ik&asnt.a flaIj q nec ag. 116.
L. ro-ebe. des ConUtlétm i' ii r
"o
S. Botará
izad seinc Umgebnng.
rochn do Con!illfln. p.g. 17, '22. 53. 55.
Zujovié be3chrcibt ven dem Vnjkan Sotará • azzdé,ite A pvruzaes. tiud wdé.
tite A amphibok'. ¡le; entre entbílt jo geñngn Meue Qosn•Einspronglinge, von
denen de; Auto; agt: • fl en pc.ssiblc que le. dcbantiuons de ce minéral nc toiclil que
des débil, nrach& A des roches plus 'acienDe''. Die Feldspstb.Ein5prenglinge, al,
Labrador heteichnet, saje dic Mikrolitbe (vorwsltebd Oligoklas, daneben sncb Sanidin)
alad nmei.t in Op..l omgewandclt; bel diesr Cmnndlung ht cine Bazidzone de; Emaprenglinge unversebri geblieben. Dv; FeldspMh des • andéslk A amphibolr ¡st weniger
Lftanj: uJovL.. L.
zenetrt. Nebon dem grtlnlich-braunvn Amphibol ünden .icb geijuge Mengen von tecessoÑchem Pyroxen, l3iotit. Zirkon und Tridytit. ¡o der Gnndmnse dad neben stark
çorwaltenden Feldipatb.Mikrolithen (Otlgoklss Ud z. 'Vb. Labrador) vereinselte PtroienMikrolitbe yorbandeo.
ID dcci mi; vorbrgenden Materíale jind ne.bn vercintelten VoÑomnlnen
von typisc.hem Pvroxen-Anae,it colche von Ampbibol-Andesit Ud Bioüt-Amphlbo-Dscit
vertrcten.
Pyroxen . Ande,iL fand sieb ánstebend • nnterbalb des l'ánino nnd oberbaib de;
Waldregion; \Veg nacb dem Vnlkan, Di, Gestein, son de; nosmalen scbwarzgraoen
(iesammtfsrbe, itt kltin- (bil 1 mm) ucd undcutlich porptzytlsch. Die Feldspatbe beben
det mr durcb iliren t+!anz, nieht 4aM Farbeogegensaiz ab. ¡he Gnn.imnsse 1$ cia
reincr gleichrs&nigtr glnsgc:ziak*cr Mikiolilbenñlr, lo welcbern un; wenige relativ grssen
mikroskopiscbt Mineraiindividueø ansie; den Elnsprenglingen Uegeo. Feld.pasb cud
Pyroxcn (;. Tb. llypenlben) sind ¡o de; gewbnticben Welse ausgebildelFez-riez findel ,kb normaler Pi-roxen-Andesit unte; den • Bldcken sos dent Rio
QuiIcacé. Orundmsssc gran, lit 1-2 mm gl'ossen Einsprcng)inge. unte; doca da
Prroxen maicroskopisch deutlicb bervortntt. nur wenig iii Menge bberwie.gend. [he
Grundmas,.: bestebi ah, relativ grbssnen mlkticoi,cben Feld.psthleistcben. Pyroxenund Erz-Kórneben. zwiscben welcben nr cíe sprlieber Res farbiosen GIue, stcb bmziebt. Uebergingo vennistein iwiseben den mlneraliçcben Elementen de; «niudmaise
und den Einsprenglingen.
111
Dem Pyxoxen-MzdSt gehóren ferner nocb cine Reihe gnuschwancr. conupacter,
kleinporphyriscbcr ,BI&ko ven dcii, Flosepistasir
in.
Pyroxcn. Andetic mil geriogen accessoriscbem Ampbibolgetzalt fiad tich .sehr verinnethaib der Wsidregien. Weg nacb dciii Vulka&'. Das (Jesvein itt kleunporphyrisch (1 mm grossc £inspreng1ing) mil dnrikelgnner rompsctcr Gnundmsue. Da
aoccaoSche Amphibol ul scbvu makroskapitcb ktnntlich. Diii Gntndm.tc btsheht
íaat aaaschtie,Uch sus Fe!dspath.Mikrolitben izad wonig Enkmchen mil spárlich
ztchengedr4ngtenz farblonm Olas; Pvroxen febit lerselben Casi sanz. Die Ppozcn•
Elnsprenghnge reigen z. Th. ant den Sprüngvn beginnende FMerbddung. Der braune
AmptuboI ¡st scbwsn umrandec; die kleínerezi bidividuen acheinen gura dureb Magoctit
venttingi.
Eju rigentbilmlicher Prrotcn•Ande,ii. 'son sien gowibrdicben ghnzlich nbwekbend
bp.schsffen, liiØ in cincm _losen fllnck, Páramo de Sotará. nube, itt Waldgt.nxe' ver.
Ah Liasprenglinge (reten usaknkopiscb und zwar ene dcullich unter sier Lup mu
kleine. Bn1cbtbefle cines Millimrtere toesuende, scItei t.0 1 una groste Fcklspatblei.ten
bervor. ['so staxk vorwaltnde C4nundmsMe itt ja ihrem Ilaupttheul (Mt 'cbwsrz, cosapate. von feetigesa Glauz izad glsttem Bruch. Ven dieser Haaptmastc beben sicb nundbebe, ca. 2 mm ini burcbmtsser gro,sr, glsozWse Fmecke r.n graner Farbe ab. so
donen sicli mil den Lupe kemne Stnctordet.aiIs erkerwen )as.'en. Dio MikTo'Stnuctur
diesen J..avs tse as! Tatel X. Fig. 4 rut Anachanung gebnr.ht. Den zshlrekben kleineu
leldapaili . asid Pyi-oxen-Xxystillchen, welrhe fui tu zablneich MaL am ala gcoctiscb
glcichwcrtliig oit den EinaprengLintn den übnigen Andestw betracbtet werden xii ktlrznen,
,tebt die tinndoiasse gegenubor. Diese ial la ibresa groisten Tbeil cia braunes Olas
cnt eebr rier)schrr l'erbtstruecur. Ven perlitiachen Sprfingess suad aucb die Mineralindividuca hantg nmnbnii. I'a, tilas enthalt aoer sebr sp5rlirhn and nirbt aiim
winzigen Feldspatli- md Pvnox.n . Miknolithen gas ke.irie Differenxirunsprosluctc. Dic
w.Si-oskoptscb durch ¡bit heligetue Farbe l-nun,ctcnden Parililen cr gebea alch u. d. M.
ah spbacrolicbiacbe Bhisluogen. Diescibeo nebsaen zwt,cben den l-'eldspsth- izad Ivroxen.
Xzynallen genan dio SteIle cia. welche izo Tiebnigen das braune Ulsi ausflille. bieseben gcbdnen ¡u da Mikrofelsie-Spbseroliibe:i
ven niebe slrsag radial-. sonden tnebr
verworrcn faatnigen Tortor izad weisen dementspncliend twa,- deuuiie.be, abc weulg
regelmrssige tnbenfvreazencbeinongen su!. Die Uva gcbnt obse Zweifrl vinem kieselsiorereicbt-rea Tvpus in. ala dio. Mugen en ilesa Vaikan beebaebeecen I'yroxen.Andeaitc.
"M
orid stebt íe den Eigeatbllmuichkeit ibrer Stnuctur, ala Unicos» unter den raíz vos-.
liegendesi Ppoxen- .kndesiten lcr Ande, da.
A.mpbibol-Andesit Andel sidi la durcbans typiwber Auabddiang _ansi4end su!
1 L2
den rechien Ufer des Rio Qoilcacé. Ç. Suande obnhalb do y I3acienda de Sotan'
nod ja losen l3lkke:a sus dem genanntcn Fluss.
tasi anstebende Gcsteia zcigt in beligrauer, cinpacicr, p.az auwrordcntlzeb
auark vorwaliender Grundmasse van derbem Aosseben sehr wenigo bis 1 mm grone
Fcid.patboinspreagUnge ¡md solcbe van .kiapbiboi nebst znrt$cktretendem Ejoiji. lije
weiügen iii Lnsprcughnge auftretenden Smpbiboiindividuen zeigen ira t'ünnschliff branne
F&be. usad sind van einem nicbt sebr hrdtcn Erznume tuwandet: das Oleicbe giJt von
¿ea la genisager Meoge vorbandenen brasanen Biout. Pie Qnuidmssse besleht paz
vorwiegend sus kielneo E'lagioklasiei.teben ¡md betrebt1icb weniger usad gróseeren
Horubicade-ladividaen uebtt Erzkórncbeo. Die Hornblenden sind mm grossen Theil onz
nocb kirnijçe Magnetitkiiufcben. Relativ gr&s.ere Individuen «litina tu den Einsprengungen binóber. Ztscbon den etwu fluidal geordoeten usad un .Aiigeaneinen gielebmisiig groisto FeIispaxhleistchea ziebi sida cine bel scbncher V.rgrLtssening gnuiicb
usad trilbe erscbeinende Masae hin. ltiese ibreneiia giebt sieb bei stáiterer Vergróswmg (Haruastics Systcan 7) ah cia fa.rboscs. van winzigen geiblichen ?dikrolitben erftiitn
Olas su erkenneo. Oh diese Mikrotltbe Amphibol oder Pyrozen airad. entxiebt sicb de;
Entscbeidung.
liana dennelben l'ypo.s geblrt cia ThcU dv; losen flhi$cke ¿tia dma Rio Quilcace- Sn. Das cine Stück zeigt dominirende Urundmassc ven grawothem Anaseben.
Dio r8tbliche Farbe ist aral Zenetzung znrWtufiihren, Eisenhydrste tirad durcb das
ganle Oesieinsgewebe ira mikroskopischcn Partikcin vcrtbeak. ira Uebrigen iaL dio
Mikrostructar genio die des chen ge.chfldertcn aaftebendeo (iestein.; nos dndet Ncta
etwas Tnidymit arasgescbie4ea.
Das asadera Silick zeigt snsgezeichnctc Pipemo-Stnctur, ¡adora dunne, oft nos
pspierdicke paralkle L.sgen van gnuer tod roicte Yola róthlicber Fazbe atvenairen.
Ps.njlel mit diesen Lagen 6nlet nimbe undeutlkbe Sebieterung saLe. Maaierdem stimmt
die mskroskopl.cbe Sinactur mit de; lar vorigen VaaietMcn Uberein. Das ?afikroskop
fllhrt dio Pipernostnacttar ant die LIacilweisc Zersetzung de; rtlahch gerarbteu und dio
gknxlich iri*cbe Reschaflenheit den gralaen Ferihien zurück. Diese Zersctzung, welcho
simia mikroskopisch gecan wje in den vQrlgon $üickc misen. ¡it ihrerviLç Folge cine;
prat wenig teinpor . Qn Structur le; jetzt rozhgefírbtcn Streikn Mach bit; bat siob
Tridyinit la Aggrraten angesíedcIl. Pie Miltrosiructur 4 ira. Uehnigen die gleiclie wie IR
den vorber b,cchSbeneri Stúvkcn. orar ¡ti die ?Iuida.lstrractnr noch deudiclaer augepr4t;
dieselbe vrrilaaft nacia trine; ¡ti den Ebenen de; Ábwe,,hselnden Lagen liegenden Itichiong.
Ein andertr Biock sus .1cm Rio Quilcacé zeigt cI.ws' van den vonigea abweichende Strncl.urverhsltntsse. Das OcieS ial ira Aligemeilaen kleinporpbvaisch. indeo
113
die £insprengliuge Iurcbscbnittlicb 1 mm nichi an Grane fle.nttigcn. Einzehie FtIdspatblodividuco erbeben Meb dagegen bis ro 1 cm, wlihrvnd die ven ¿mphibol noii Biotit
skli kkiner bklben. Din brilgiane Grwidntwe waket kMLm en Monge ver don Emsprcngiingoci ver. Die dunklen Gomengtlieile siM ¡o rerhitudsmitaig sehr g'osex
Mecge verbanden. Sohr deotlich lani hich bier echón mit 'lcr Lupe eetennen, wie dioselben dwch Grsse,iabnahme aUmblicb lo die Gnindmsne verlaufen. Biotit he neW»
¿1cm immer nocb gana enuchieden deminireaden Ampbibol bier ctwas reichlicber ah lo
den frúheren Abkcuderungen. Boldo (kmengtbeie uígcn die gleiche Ausbidung wie dort.
nor he der opariuccbe Ra,d wersiger krMtig cntwickelt. Wit gesagt verlaufon die
Einsprcnghnge Inreli Grósacnabnebme allmáhljela ¡o die Gnndni,ne. docli sinken weder
Mnphibol nocb fliotin ro lcr Eltiobeat der tn'kretkoptscben Fe.ldspnthleistcben berab.
Abgeceben von den fiche alizu reicblichen, in Leisti-nform Luz Auecheidnng gelangleo
FeldzpMlien bcstcbt jet nach .kbnig da relativ nócseroo mikroskpischen MintralIndividoen verblrihenle Ret der (',mndmAwc ana riner farbiosto, von aJlerkleinsteri
gclblich durchy beinenden Globuliten rrflilikn Mease. Mi, dinaer beben icb zwaechen
gtkrcuzkn Nicoh noch zabtr»icbe nnregeImLig nmrandcta Iartlel 'bici nuttblínlicbe
Polañeacion ab. lcb balee diese gleacltlbiLa Ñu Fehdepsih. Zwiscbeo den differeuzincn
Elementen lcr Qnwhoasne ¡MM gicb nocb tarblo,es (lles hin. Verbk)usamsslg reirh.
1Mb be die Grundmssse ven Apatiundeln dnrch;pkki, welcbe sIcb aoch ala buÜgor
Eirnchluas ter librigen Oemengtboile 6ndeu.
Pem Amphibol-Anduit gehbrl temer noch en cine Lave voni bdchatcn Tb& des
Kegeli. lo róthlicbet etwss (eloporóser Grnndmaaen ven oicbt glsaigcm Aueseben
liegen rshlrezebe 2 bis mm groase Plegiokiese, dnrchscbnituicb kleinere Awpbibok und
ctwas Biotk Die MikrestrncL4lr lcr ( undma&,e ¡al lic gleiche. wie ir. 1cm am
QniIcaeé.Uf*r snJ(cbeodeJI Uescein. r)i. Feldipatlficintebeo sisad weniger zahlreicb ebeaso
dio dem rrischengedringten (liase eingebottcten gefeirbun Mikrolitbe. Dic rutlir, Fhrbung
bemobi auch hin ant securilarer Durcbltanlcnng mil Eisenbydraten ¡o mikroekopiseher
7Anbelluog. Die Eluiprenglinge ven Piegioklne ApbiboI (scbwan florando» noii Biotit
(sdtcni eind in de, gesbhnlicheo Vcise entwielcclt. Gana spnrenhaft findec icb 'tigas
Pp-oxeo: anaserdcm ~de lo Scblsffe vill abgerondctn Qnankorn bcobacbtet.
In cina sebr groasen Aneabi von Bandnücken Ig mii un,, (traer en MnphltolAndesit-Trpoa ver, wetcher dureb cinen Wtrschthchen Gebale ¡u arceaoriscbem Pyroren
Ud dureb eloen geleeuUieben geringeo Quangehalt seine Verwandcsrlaaft role I'yroiruAmphibol.Dscit mani(esuirt. De y martkcpische Habitue unueracbeudcl diesen nkrzunid p)TOlenfdbrenden Ampbiból-Andtsit Qhr dentlicb sehon tel oberfiacblieher Helnchtuog
von den biaber heschricbenezi Oesteinen. War bel dicto zumeist lic Rleinheit asad das
15
114
quanttativc Znrücktnten de, Ein.prenglinge gegenüber de, Gmndma çbaxakteri,ütcb,
'o zeichoen sicb die orn, al, beschreibendrn Laven dureS di. anicbnlicbc Grtsee izad
Menge d& Liirsptenglinge sus. Pie tezteren siud quantilativ der Grundmine etws
lek.hwerthlg; ibre Grsse betflt bis ru 5 ruin, durchtchÑttIich 2 bis 3 mm. Pie
Orundmaue zeigt meiit antgeprigt glasiges Anaseben. ¡st baH compacc, bsid fcúiporba
nnd dann brlckeiig.
Sokber Qaan nnd Pyroxen fiflirende; Ampbibol-Andesit Iicgt vor ven dem
,LSVMITOm des SoI&ri . Kegeh'. lo dunlceigraner. (elnpor.r Urndmwe von etwas
br6ckcliger Besçboffenbcit liegcn bis 4 mm gtoe Fcldsptbe. kletaere noii weniger
deutlicb bemrtrttende AmpúbolMulCbtn. Die Liosprenglinge vnlsufen darch Grósaen.
zhnahmc allmihlicb in die Grnndmassc. Die ictztere itt, abgeseben van den rel*tiv
grGssere.n mikro,kopiichen Feidspatb'. Ampbibo- nnd wenigen Pyroxon-Individocn, cm
g1ae4urchtrnktcr !diicro1iLben1t. in welebem das farbiose ifias clisen betrichllichen
Antheil büdet. Die Mikrolitbe sind 1aM nMelÑrmig w,d ioeL*t dentlich gelbbeb gerarbt:
¡eh nebmc it, dan dicielben Pyrozen ciad. L1. En febit fast gvu ¡u seLr klelnen
l'artikcln ami bat vich weist lis relstiv grósscrvo KrystMlcn .usgeschieden. Pie braune
Horublende, die der Grondmsee sowobi. wic dic grsseren Individuen. ¡st frel von der
opacitbcben '¿une.
Biotit itt selten.
[lcr ,iccessoriwbc P yroxen tu zuwcilen mil
Amphbol vcrwachsen. Ausaahn,vrcise wundn hier ancli .ini! cine Cmwach.nng
beobncbcet. wo Ampb,ibol den K,rn, Pyrozcn ¿le &balc biblele, wrend gewdbnlacb
'las Gegentheil der Fail ¡si. Qnarz wnrdc flor ¡ti spXrlicbcr Menge na.cbgewieRrl izad
kann kcinen Anspruch ini weveniliche l3cdeutung ftr den Gt'sieinsebankur erbeben.
Emes der vorliegcudcn Handnücke ¿Mier Lasa eoihlt cine der ven der Raupt.
ges nwsasse abwjcbond b.cbaffencn Ansacheidungen. t'ie soiche aneb anderwkrts
inebrfacb beobacblet ~den. Diese Ausscbeidnng. ven ruadlicher Fono, msg etwa die
(irbase cines Kindcrkopf'es beitzen und hebt vich scbarf dureb ginzbcb venichiedenes
Ausiehen van der Geateinsinaise ab, sodass sic, wie alle diese l3ilitungen. inakrockepitA
ganz den Eindrnck cines freinden Einschlunes machi. Die ktauptmase ¿ter Ausschei.
dong zeigt makroekopisch feinkliruige bis dichte Bcschaøenbcil. st etwas scbr fein
pors w,d von dunelgrauer j"arbe. Aus dieser Hanptmasse beben vich e}nige gTs.cre
(5-8 mm grosse) Feld4flthe ant ganz wenige kirinere An,pbibote ab. 1'. J. M. ergiebt
vich, ¿sss die Aass':heidnng nicbt den voilki'y'tallinen, sondtni den halbglasigen de y
-afligenBdu h'órt.LiSkelIsnzcmbhgi. roenFcldspatb-.
oad Ampbibol.Xfl'stiilii;I%en it ven farbiosem (liase ausgefilili. lis wcichem ntw tenige
nadcltirmige Mikrolitbe vich geliend machen. Die 7,wicchenrüumc zwichcn den Lcisten
sind nichl pia von 4m Wast ertTdlt, iielmehr linden ,,ich allenthalbcTs Ucine sonde
115
Blues voy. Die Ábbildazg. te.'. VI. Hg. 3, veranscbsaliçht rtcbt gut das Stnictnrveybilinjis Mach dina Anntheidang. Geaz enteprecbcnd der Rolle, wekhe de, Pyrozen
¡a 4cm ambbflenden Gestelne spkk triit derse.lbe in der Ausseheidong tollkomincn zurütk.
Biotit ¡st gleichf.Jls sanz •Srlich vorhsnden. Qnsrz scbcint ru febles.
Deis gleicheo Typoi gehisrt en die • Lav. von. West-Nard-Weit.AbllMg des
Sotari-}Çegeh'. Die gnue Grnndm.ae zeigi gluiges Aussehni asid compacte Beschaffeabeit. la derselben machi sicli ti. 4. M. cia tirkem Uebcrgcwicht des Fe3dspatis
übn den Asaphlbol gelterid. teicli ersterer sowobi untir dcii relativ grélsievea mikroekopiseben Individuen, wle unter den Mikxobthea sehr stark vorwsltet. lis Pebrigen
bestehi keia wesenWchrr UnWrscbed rwiscben diezer nod 4ev vorgenanaten Lave.
Fazt fdentisch in mlkroskopiscbe: Rinsicht, mar mii Ser citas br4ckeligen Grund.
mene kusgebl.ittet, let cia StIlck lcr • dea westilebon Tbeil des KegeLt bilden.Jen Lava.
Aucb in dieseni StUck ñndet tidi tina kiSe AnRscheidnng dci' vorbeicMebcnen Art,
detén Mineral.Individuen citas grsser tind, sud we das rwischenliogcnde flI&s meh,
rsrflcktritL
Hierber gehGrt tener cia ,BIOC.k ata Chupadero bel Eaciend. de Sotttrá.
Ole grane. gluig auushcdc (litnawoasc zoigt brbcketigt Beschaffenbeit sud iii etwas
feluporti.. Die zajUreichen EinspnaØlnge ciad bis 5 mm rou. U. 4. M. zeigt da.
Gestein cinco etna betrlrhtiichercn Pytozea-Gebala.
Dio Len vom ,Ost-Abhaog des Sotart . Kegdc' mii grane,, wenic die Einpreng.
lioge 5berwiegender Gnndmasse von gitaigen, Ausaehen, gehrt ebea(alJ, hierbe,. U. 4. M.
ergiebt aich citas gróusrer Oliugebaji der Grnndmwe.
Von mxkrockopicch nukrvncbtea StEken selgen tui gkicbe Descbaffenbeit nocb
BI&ke Voto bóchsten Parikir 'le, Sotsri-KegeIs, waiirschcialicb dem neneszen Auzbmcb asigetoñg'.
Die ,Lava voto Noad-K,a(errand ¡st klein porjibvriscb (l-2 mm), zcigt pseadokrnigcn Habilus. ¡alem dio gnagrune glaeig anesehende (rundmn,e no, wenig die
Gcsam,ntisMt de, Eínsprenglirge überiegt U. 4. M. t,iu dei' Pytozen mcli, nrück,
wihrend sida etna reic.blicher JJjo(jt cinçt,llt, Die liasn lea aneb hice vorwiegend
glaaig; die gisaige Baus wechielt abir ab mit Fleckcn von graner mibofelsitivher Baila.
Die Mikrolithe liegea in dar )ei,tersn nacli Meage sud Vertbeiiumg genas ebento wie
M dcc glaSiRen Basic, modaso die hache swicchen gekr.uzten Nicohe ab,oIui nicht hervor(retes. Wibrend Amphiboh sud Biotit. soweit sic von Gnmdnaasse mit Gan-Basis singeben. frel ven deis oparitiurben Rende alad, bsftn ihriea dieser gewdhnlich en. Wc sic
¡a Grwadmase mil mikrofehtitiscber Basic urgen; sic ciud t 'Di. dacia za tinem sehr
deullichen kainigen Pyroxen-Aggyegat. vaigewandeht. In lcr Fncwickelong dt-t Nato.105*
lFj.
itt
(elsiti prigt ,icb noch mehr dci dem dscirisbe.n geniberte Cbuúwr dci han ¡u, in
weleber ansgtsr.biederer Qusn alcbt bÁnfiger iii jo den bisher beschriebenen tiestetaen
beobacbtet wurde.
Weniger biuñg simd soiche mlbofciaiüscbe Biidangen zn beohEbten iii etnem
.Block aun dem Rio QuIlc*r.é'. Aucb hier hsst Mcii dci Zusammenbsng zwi3cheo
opsciüscber Umraodnng der tlernblende unid Mikroteisitbilduxig verfoigert Das Otein
mt im ijebiigen dan!' Zurilcktreten den Biollu und reicbhc.heren Pyroxengehalt den
frúher bcschÑ,benen Vaxiettcn klnitieber ala dci letzterwÁbnten.
Dem makroskopiscbeo Hibitus nach gtbren za dem qaan- ami pyroxonllibrenden Amphlbel-Andes4t nocb cine grssae Annhl ven HSLdstGckeD. welebe nieLe
mikroakoptscb untennebt wordco. Dieselben stammen vom Xnterrsnd und Abbnag des
Sotará.Xegcle.
leL Labe die cinzeloen mikroslcopisch unternueblen Stdcke den nletzt gesohil.
derteo '15-pus mit Angabe des gensoeren ?ondpunktei gesorsdert iufeMbrt Die
ringen Differenzen dei ZusamnieoQtzang oS Stn,ctnr sprechen jujeasen uicbt dagegen,
dase wir es mit Gezicinen derselben Eroplion jo chan babeo.
Nada licgt mit cine dcc BoSen mit gtat*cr, ven Furehen durcbxogeaer Ober.
fihbe .-or. welcbe demselbtn Gesteinstypos ansugebóreo scheint. Dienelbe atammt vom
Nonlkraternnd.
Tu ejnem jasen Block ant dem Rio QuiIcac. so dar Brürke unterbslb jet
Hacienda de $0arg'• liegt mit cin .ctwAs zersetzter Biotit-AmphIbol.r'scit var. Ru
(lestejo in cehr grosporpbyrisob dn,nb die Fcldspkthe, welebe his 2 cm grosa werden.
DuxchncbnitUicb mesaen dieselben jedocb ant t. bis U) mm nod wcrdcn auch belrichWch
kteiner. Aanphlbol and Biotit werden sellen 1 mm grasa. und ant!' dar nicbt saLt reichlleb
sicbtbare Qonrz nird ksum gTÓSer. Dic Ornndmaue ist compite, roo steinigem Aussaben nod ven rbIicbgnner Farbe. U. 4. M. Ç6IJL ea rnnbcb,I ant. dass dci reichlzcb
vorbanden gcwaene Ampbibol total zet g4rt ¡si. Die Formen denelben werden von
Lisenhydraten ¡md Caicil aosgeftIlt; merkw*irdigerwSe ¡st dei gleichtslla recbt rcichlich
vorbandene hranne Biolit in vollkonxmener Frisaba erbalten geblieben. EbcntaBs (risch
ilt da Feldspatb. Die t.irundznasse ia, abgetehan ven den relahv grsseren mikrodkopischeo Fc pathlelalchen. anscbeinend Mnkryptokrystalbnen Aggrvgat, sus farbiosen
Elementen bestebend, untermenge mil (amaten dunJdtn, basan durchscbclnendcn Pnrtdcrtn
von Emsenhydrntan. F.' gelingt nicht. zwv.chen den maLi blÁnIicb polsaisireaden RealzadVacilen da Unaatdoaasit cine isotrope Bnsi, nschruweien.
117
Es blÑbt nocb dio Bescbreibung der ala lose Bltckc la der Nbe des Solará
gefundenen Biajasicine ini! Obsidisne Übrig, wcicbe mit deis Lavakcgcl des SotarÁ la
keiner directea Verbindung .t'eben. Sic gebbren glcicbfaJls dna dscitischcn Typus an.
•Áof da Iinken Soite des Rio Qnilcact. ant deis Wege esa den Bimssteinabisgerunger kommen eigentbümlicbc lose Iflcke von Dieselben reigen zablreicbe
bis DuMgTOaSO. abc: meisi kleine bis nbr klcinc K6rnehen cinte pauto bis raucbgtrnicn.
glulgen bis emailntigca Obsidisn,, Tericittet durcb cine scbmotzig wctssgraoe brkkelige
Masee. Die Obsidianbroeken überwiegen ¿he Zwiw.henmassc, wecbsela lo den vcnchledezien
Stileken abc: 5151* an Menge.
II. a. r.i. zeigi das Bni4mittel nueb lo der Tlnrcbsicbt scbmutzig grane Farbe,
geringe Peltuckdftát Ud Ilt gínzlicb isotiop; dsssetbe m.dS den Eindruck cine, aherfcinsttn ruammengebackcncn Gliastauhes ¡las Ganze wfirde danacb cinc vulkanische
J3rcccic dantdilen. Mil dicaer Llculung stebt es aucb lis ElnkJaog, .lss die Obsidian'
brockca betzicbüicbc Abweichung in ibrer mikroskopiscbea Strvctnr zelgcn Mebon
maJr.roekophcb besilzea dieselben Ibeil, edil giasiges, ibeihe inebr cisaihanige. AuebnL
U. d. M. erkennt man, dasa ulema!, cID ganz reince Gis. torhiagi. das, vicL,cbr das
ID da L'urchaicbt (arblose GIa.s von mcli, oder weniger zabircichen mlkrohthiicben
Gebilden verscbiedencr Art trftllt ¡st. Die grdssere oder gcringere Menge dicin Gt'bilde
ist es Im Wcscntlicbca. welcbe den renchiedcncn Babitos der cinzeinco Qbsldianbi-ocken
berbciffibrt. Sic liegen bnld unr ganz vereinzeli Ud sporadLsr.b le deis (liase, baLi
erfililen sic dasaelbe En diebtem Gedringe.
L'nter diesen vnlkrohiibis.ebet, Gebliden Lnteres,iren vor Miem die ausserordentlicb
,cbsrf kryscsliogrspbiseb ausgvbúdcten. £nisert kitinen, rierlieben Qusnki73t11e.ben,
wcicbc la ghcicber Scbónboil der AubiJdang nirgead anden beebathtet wurelen. Bel
,tk.rkern Vergrdssetung (Rsnnacke.Systco 7), bel weleber te ÑysSllchen lo da
sebelabaren 0r1$ese von oil nur 1 bis 2 mm enchenicu, siebt man 'Ile scbarícn I'yrsmiden.
spitzcn luid untttwtbcidet gziegenllicb sctbbt die cinznineo flicIien, 11hj.nigen lnln'idnen,
wehclie deis Becbaacr die Spltze enigegenkehren, rrscheinen iialitrhich secbsseitig nm.
randee. Man erkcnnl diese Quarzicn'lkiiicbco ja (sai alt den ver,cbiedenen Obsidian.
brucbstilcken lo griisserer o4lcr geriagerer Anzahti. gewdhnilcb in niclil allFu giosaer
Uaugteit: ewzelne Brnchdiicke siod auf tite Djebteew daveri ertuflL Zahircicli
sind dio Peidspatb.Mik,ohitbe von kun rectanguhirer bis inng Icistenruiiger Gea!alL
Haoptskchuicb dic enteren iicben rnei,t ancbcincnd gerade su' und dürften ~hall,
Sanita edn. Auseor traen Miierohilben beobachtct m' nucli kleine faithoc, unregel'
ma$sig sptiuciige l'artikeh, wcichc Lhrcr Farbbosigkeit wid Poisrisatinnfarbc wegeu Ycidepaib. violleicht aber aucb Qoaa sind.
lis
Wejterhin neton kleine brame. baid nnregelmusaig Iappige, baid scbMf bezr.gens
cuarnjtdete Bioütbtattcbeu auf, wihrcnd mm solehe Mikrolitbe. die akh al, Ilornbleade
tienten liasen. ant selLen wabrniiamL Spirlich vorbanden sind kinne Erz•Paitkkel ¡md
Knflkuchen Auaer diesen gtCssseren. noch ro disguosticirenden Mikrolitbeu titen
noch baH paz apiWiob. bald ¡a diclitea Schwiirmcn mil duidsln Aaonlnung aJlerwinzigte
(arbiose bis .chwach gcibllchc NÑtelchen aid. deten Natar sicli joder &4tinmnlung entaiebt.
Ala weitere kryslal lini,cbe Diffcrenziningcn wurden noii nocb Bddangeo pnz
eigenthümUcher Art beobachiel- Es trcten achon ¡za gewbhnlicben Lichie tui dna íerb.
laten Obsidianglase mikroskopiachc, cc. 0.03 bis 0,09 oua goMe, miregeizhaaaig ruadlicho bis ovale farbiose Gebilde hervor. wekbe sehon besñnmte Uchtredexe als aleM
ejnheiüicbe Indiidoen. sonem ale Aggregate erkennen tusen. Pies bestíbgt duma die
I3eobachtong rwiscben gekreuxten Nicob. Man eckenat, dus die (4ebilde cine Vawacbeuag
band k&niger, bald melar steugetiger. Anssexn (cinc Einze!indivitiuen MM. Baid ¡it dicte
Verwscbsuxg cine genz regeltose gegenseitige tiunhdringnng, baid n4en die neugeligea
Fjnzetindividueo za anniberod radialer Stdlung cdc; (janiwedeIaraer Anordnuag, baid
findet Mclm boidcs in denelben Verwacbemigsgitppe. Ob die Gtbilde sus ewel verschiedeaen oder ob Me sus flux ciner Snbstanz besteben, koants leb mil Sicherbe;t nicbt
(est.sLsllen. De; opUache Cbanktar cin2elner Fascal tsst sicb mit sellen prilfrn, da
cntweder die Eridreckung nada cister Ricbtung tu wenig ausgepri, cdc; aber dio
Fuera a'suerordeaUicb ¿Unza MM. Wc cine Bestimmung magticb war. ~de neta dio
gitsste Ei.sticitÁttaxe La de; L&rignzihtung de; Fiseat jiegead gehanden. Pu gleiche
VcrhiJtniM ergab sida he¡ }'rtlfung einzetner annihond gleicbmtssig auslt'scbende;,
scbmaler ra1iei@rsiiLiger Kugehectoren la Geinvzn. Inicerbin haute ¡ch es fbr nicbt
ausgeschloasen. ¿sss cine Verwacbsung von Qtzarz ruad Feidspalb vorliegt. Pie gesobildonen Gehilde alzad offcrmbir ¿ea Sphserokryatatea und Fseudosphaeroliften nabo verwaadt.
Aneb einzebie gríisserc Fel4ipath-. Biotit- aM Qnazz-EiasprengUnge (calen den
Obcidiaabrucbstücken nidal gant, $ic titen indeztsen un Monge ¡eh; ruruck.
Gen: gleiche Obeidiane. wje sic ja dieser Brvccie vorkommen, wrsrden aun aucb
¡aoürt ab GeróHe lo dciii Flosse gefunden. Aneb be¡ ¡buen zelgt alta de: Gegeouatx
awiseben mehr glasigeen Aoseeben (vahidinimmXuig wenig mikrtditbiscb't Differenxinmgeo) and meb; emailartigeni Hábitos (reicblicbc dcrartige Producto). Dio Mikrotineta, weist durch Uebereinitimmung bis lo das kicinste Detail dio ldentitM diasar
UorülIo mil den iestsndtbeilen 'lcr genannten i3;ecci nach.
Dic weinen, melar oder weuiger sch*amig sníge(ricbenco, gfricbialls eirtspreaghugsarmen BimçMtine .aaf ,ecwidirer Lagersts.tte siiid offeobar die Bimutciamodiflcslion
dci- claco besdariebenen (Ibsidiane. Sic unter,.tbeiden sich von ¡haca ledigticb ¿atela
itt.
ibre biasige Bescbsffenbeit, wíbnnd
Z. B. die mib-oskopiscbcn Differenslrungen dea
Causes genao die gkichen sind, wie don. Aneb die .1 wabncheinlicbc Verwachn_ngca
Ton Quazz nnd Feidspatb gedeatetera Gebilde dnden aicb voy.
Eh, etwas inderer Büesgein wo yde ato Chupadero be Hacienda de Sotará
gefonden. Hier gewabrt maz in dem scbaceweiss.en .chs.wnigcn ULa3 rabirciehe Emaprengliuge, nod zwar nehen vorwaitcndenr Feidpatb Ámphibot. Riera und Qua,, fleto
litase (chico die wikrulithischen Ansscheidungen fut voiikommen. Ver AmphiboI zeigt
ir, .Jer flurcbsicbt brsiingflne Farbe, a y ist nicht kau,wch vesinden.
9. Vulkanlaohe Gobirge am Rio Mayo.
Dip auh dem Vtdkangeb,ct am Rio Mayo vorhiegenden LAven reprásrntiren üa
Wesentljcheu tichen normaten Pyrozen-Andesicen uni «hico Biotit-Amphibel-Packct,
sotcbe Gcatcine, deten geringtr Qw'ngehalt ale an die Schweule dci Dacil-Iteibe netit.
wMrend 'te anssordcm entweder vermige dar gleiehzeiiigen Gegrnwart v.,n t'yrosen aM
Amphibol aurb in dieter Hxnicbt aloe MiiiekletJu!ig einriehmcn, oder aber. (Mt p77'flefl'
fiel, die Uebergang,glieder zwischrn AmphIboI'Andeil und Arnphibui-tsacit darateilen.
a. ('erro de las Petaca,.
i'noxen-.ndesit vom Süd-Süd-Ost . Abhang. Da, GPSIin 151 eutaxitijcb S0,
gebitdet. índem P&ulhiícn mit schwan.gnuer, compacttr tirundrnMse tu sokhe;t rail Lela'
pordaer rbtblicher in Ue gensatx (reten. Porphyrisdt lrefra nw 1-2 ¡am groa ?lAioklase dentiicb herver.
Pyrozeri.Ampbiboi-.kndeit mil starkem Vortaiten de, Amphibols tiegi vor voto
,cnten Nord -Vorbdgel der Oal-\Vcst verlaulende Cuchilla". lo vunvattender grauer,
ciwa, fcrripordscr Grnndrna,s.e liegen die bis 3 mm penen, aher meiit klcjne.ren Emsprenglinge. von denen be-jonder tic schmaien, ms3ig gtánxenden AmphiihJsWçben
deutuieh tervonreten. U. d. M. ¡st dar Amphiboi ven einem scbnaalen opaciSchen Raode
um.umt. r.' ic (rundotass.e beriut byalopiiiüsche Strueiur. Das ()esleln iti fiche mehr
ganz &isch. Pie Amphibote zeigru rbthliche Ftbung; cine beØnnende Veikiesciang ghebt
sieb tul den Sprlingen des Feldspatbes kund; tu! den Hohtrl'nnen zelge sieb nweiten
Ti4Jymit.
120
Amphlbol.Aadesit mit nur gaas gerungem Pyroien-Gehalt trili am Nord.Wcst•Glptel
ant. Derselbe führt aocb geruoge Men g en von Quan and nimint daber cine Mittelsteunng
cin zwlachen Ampbibol.AndesiC und AmphibotDarit. DM Gcneln ¡st eiwas porOl mil
bl&dicb.gtancr Gmundmtsse nod Einaprengtingen von Ni 4 mm ponen flaioklasen ond
kleuneren Amphibolen. iowie tiwas ¡Mclii. Mach die veteinzelten Quankrptillchen In.en
aich rnakroskopWcb crkennen. Dic Grundms.'s. bat bel scbwacbcr Vergrseruog ciii
panca. triaba Anwheo. Bci ,tarke.nr Vcrgi%cruag erkcnnt man dio Structur ala
we,cntlich bvalopIllIIsch. Ein farbloses, staobig geirdbtes Olas ¡st von FeIdspath arad
Py'roxcn-Mikrolitben
critilli. fltlallv gtóiisere inlkroskopische lndiTidnen von Feldapath
"
and Amphibul leikaa za den Einsprenlingen hinúber. TridymitbiMtchen siod ziemlich
biínflg. Pie Ámphibo)-Einaprenglinge aind wie gewóhnIieh kaoszücb umgewaaielt
Bern fliotit . Amphibol-Dacit dürfte aogeb&ren die Lava •zwiscben Toldo atad
SM.Ost-Vncbilla cia N ordabhug des Pkawo, mit dwiketgniuer Gnandmssse. sebr reich.
lichen bit 3 mm tangen, dccli gewbhnticb unter 1 mm gro'...en Ilonblende-Nsileln,
weniger OlimmcrblhLtchtn, und 1-2 mm, setten bis 5 m rroasen FeldipAtiten. sowie
1-2 mm groncn Qoankroern: ebenso dio • Lava vom Wat.Foss des hóchsten (JipieS.
West.Abhang des Cerro S , cia rncht ganz (ñsches Oecteiri. atas 'Icsen belignuer Urund'
maise die hier kleuvcrtn doaklen Gemengibeile weniger •ieutlrch hervortreten. Qoara
¡istt slcb cuela hier schon maiuoskoplsch dentlicb erkennrn.
b.
Piyama
de
loa
Ánimas.
Das Ocatein vom Weatabhang. ¡a melarenn Reprsentaiiten vorbanden. St cia
gninge Mengen von Qn_arz enihalaender Amphibol-Ludesit. SSe Gnmdmsne zeigt
donucelgrauc oder grane. zoweilen secundir rOIbliche Firbong. ¡st kinpor*t and ttwas
breckclig. ¡o tintinen AbAndenangen carla schtacklg. Pie porphyrSchen Feidipbibe
tind laS 414 cm gmss. die. .cbwarun gii.azenden Amphlbolncdeln taesie» hingegen ini
Durcbachnitt nnr OS mm. Die makro.kopiscb uniersnebte AbAnderung besilze cine glunicho (irondmasse von hvalopitiiischei' Stnctujl da, Olas ial farblos; sebr zahlrejch
siad suc relatit gii$sseren mikroskopiscberi Individoca. welche zwlschen den Mikrolilhen
liad Ehnsprenglingen vermitteln. Lime klclnstcn 3likrotithe siad Fcldspatb atad PyToztn.
Por letztere telaR wile y den rtIativ grdsteron mtkrotkoplscben individuco fiat guiE SE
aeinrr Stelle sind zahirciche ?onphlboikrysi4Jkhen vorbaraden. jale groasen porphvnscbe.n
PlaRloklase alud melst nada mehreren (loselzen gteicbzcitig verzwillingt. de y Arnpbibol
iai absolut frci von doct knuscisch vertaderten Randzor,e. Das glcicbe gilt von den
wenigen Biotit4ndividaen. Amplaibol and Biotit sind hjuweiJen m i l cinandes verwachsea.
Qn_sn huldet t'crelntetle. bit mebrere ?4jjiimeter measende húrner.
121
Gana ibnliche Laven ajad ¡a Bl6cken am Sud- Ud Ost-Abbang des Páramo
veibreiw.
Aacb gebbrt demse)becs Tvpna si, die • Lau an dei flossen Laguna-. DM 4]asteán
bat dunkelgraue. feiaporose Onadmasie; die Fe1dpa*bcinsprenglia aind 2-3 mm gou.
Amphibol und Iliotit measen 1-2 mm. lije Sirneini iM gleicb deijenigen de y Lara
vom West-Abbang. Ein ilsctti)ck entbiilt eme Ober fiiaatgrosac Ansscbcidung. Die
Icutere zelgt das Aotsehea cine@ sehr teinkrnigen DioS,, indem man mil dci Lupe
cm scbeinb.r teinkmign flemenge von Feldspath cml A.umpbibol iv erkecneo glaabt.
¿a einzclnen SteUcn werden die Amphibolnadcln bis 1 mm und mehr lang. U. 4. M.
ergiebt aich ciii zicmlicb gleichmks.3iges Gemeuge ven Tirigiokisi- ciad Ámphiboliadjvjdaen
ale Skelett, rwisch.a denen ew fazbloses, mil einzelnen Pyroxen-Steageleben and Plagio.
kla&leiflchen erttIki trias dio Zwiscbenrume sn,ftliL Die In den }tiumen zwischen
deni Skelctt abgeschleasenen Olaspartbien tntbalten gewóbnllcb cinc oder mehsere dcirch
die Entarrungacontraccion entatandene PQrea. .&uch •rwu Biotit betbeiligt iidi su dci
Zoamzieuaetznng dieser Auocbeidnng. sodas, wir la derMihen cine locak Anbkutung
'lcr ancb al, Gesteins .Einpre.ngltngc anftretenden Miteralien tu ceben laben.
Etwa, reicher an Qaan ergnl skh cia jftock voni Ufer •ier groçen Lagunir
mil .ehr Iicht graner. (cinporher Ornndms'se. Man erkennt die bis 1 mm grosaen
Quite ,chon raakroskopiscb. Dio Grundmsw des aleM mebr gui (rüehen Uesteiaes
reigt hvalopWtiscbc Stnc.tur mil mil apírlichem (iIMgcbaIt ciad ven wentbcb (aideplehiger Nalur. lntnesant las cta Qaaraindividcum, welehn cinca kkinen geatreiften
PIegWkJss al, Elnschinss enibalt. Di. stattgehabte Verkinelung zcigt tieb an allen
Ocmcngtbeijen, besondere weitgebeod bici ansnAnnwci,e ah Amphibcl und Biotit. wic
si, acm a.e-ct,soriscb vorbanderien l'yrçaen. Ucbrigens ist 'lcr Amphlbol aoci bio y (liti
von dar kansschen Randione.
bern Biotit-Amphibol-Dacit, 4e:D masa des Jetase Geitein icton ziiziiblcn knnn, geMrrn un dic .Lava roma Abhaag de y siten ('ochilla, ()staeite des Páramo'. risa Gesfin
besitn psendokrnigen. uevsditjvhcr, Habitas. helignue bk weSe Onrndmas,e von
bctckeigcr Beschaft.nbeit ciad gtaslgern .%us,eben. Nebemi Yeldspae.b ciad Amphibol oteen
porphyriscb naineutiicb scbdn 'lic 2 bis 3 mm grosa.en BbtitWeln bervnr. tIr Quvn itt
cebi .leutjjcb kenntiicb. In cinema amukien Stuck demihen ¡.s ys wecbseln entsxitisch
dankelgrane, nkht lr64elige Partbien dei Grum,dmsaae ron wenig glasigecm llahitu, mil
(emnporJseo, beflgracen. axmscbeinecd uillcrokWtiscben I'anbien.
Eta typischei Amphibol-Dacit ¡síCerner die Java roma Ausseosbhsng dei siten
Cuchifla'. Aoci diese Lara teigi be¡ belignoer. glssig aueseltender Grnndmssse pseudo.
kórrilgen flabitus. Ala Liniprenglinge treten bis 3 mm groes. FehhpiAe miad bis 2 mm
(4
122
grane Ampbiboie. wenige l3iotite nod Quane mil den gleichen Dimtnaioteo hervor.
Der Feldspath zeigi etwn geibliche FÑbung. Die Orundmssw itt wesentUcb tin (artloses, ven winzigtn geiblioben ucd (arbioeni l.nggestrccktso Mikrol,then ert%llIte, Olas,
welcbcs non ansserdern u reichlicbstn Menge die win2igslen QuanmikrotiLhc euthilt,
ven tIenen frtlbcr ansfúbrBch die Rede nr. Dan glcicbt hicrin wie in ¿lien
wesentlicbcn Merkmalen einzelnen Laven des Azufril ven T4querres derari, ¿ase dic
Abbildung Tal. EX, Fig. 3 genio das Stnictunerhilniss aucb (Ur diese Lan ¡nr Ass•
echauung bringe.
e. Po ramo de Tajumhísia.
Litaratar: i1*pfner. Vcber k. Onteui do Monte Tajuabin.
Die meisten Laven dieses Vuikanes wurdco bcreit-s von Iltpfter Sn '1c5 Materiale
der Rciss'schen Sazninlung uatenacht uzd becIuiehen. Deneibc ssgt: .Nrsr,b ibrer
scbon mit btouem Auge rep. mil da Lope erkcnnbareii Zusasnmen . eIznnz gebóren
líe nnlersucbten (iestewe ¡o die Uroppc da Qnsn-Andcsítc; und ant sind e, Q-aanAugit-Andeelte. well, 'ele durcb dic mlkroakopkchc Uiienorhnng sicb crgiebt, flonitiende und Giimmer fase riur in grbssenn Krystailen vorhandcn sind. Augit dagegea
rwer un Huñgkeit gflsterer J.rv.La1launcbeidungtn bitweílen nsrticktriit. Jedocb immer
rorbandcn lst und hesonden in der Zuaiamensetztng da Grundzsa&'e siob wesentlich
bctheilisçt.'
lch haba dic Laven des Tajambina einrr erneuten uúkro,kopiachea intersucbuzig
rntlerzogen urid bin ro weeniiicb .nilertn Rnultaten golangi. Was zunsch,t die Qusrzfllhrung lcr Tajumbina-Laven rsnlangt, so ¡st die grona Mehrzabl da letraeren ro
denjenigen sehwacb quarzfiihrcnden Oe%teinen za a&eikn. weicbe den Uebergang ¡tiachea
dcci .kndesilen une! Daeitn venniueln. Ocr Qo.rxgeh&t ut irnzner cia ant genager,
oft Cebit das Mineral ganz. Be2ilglicb der Itoile des Amphibois aM P7TOXCOS ial ¡u
bemerten. das, 4ta leertere lo lcr Mehrzabl der Gestelne ¡o ocr g*nx apnrenhafter.
kanni nennenawerther Menge rorbandeo teL, wArend or te wenigen aMeren etns
hñgvr vorkomrnt nnd la cinaehien cinca dom Awphibol gicicbwerthigen Gemengibeil
bL'det. Der Ampbibol itt ¿ea wcsentlicbe doukit Úetnengtbeil ¿ea meisteo Tnjunbina.
Laven. Sr tuis nicht allein ato Einsprcngiing su!, sondean ¿inris in eebr reichlieber
Menge urna "oit reiativ grósscrtn mllcrc.skopiscbco Krystiicbrn dcc Gruodma-ne. Aneb
anter diesen (chic dcc Pyroxen ineisteos. Wie immtr ni den Amphiboi-Andesiten cM
Asophihol-Daciten tchcint allerdiogo Pyrozen a '1cm feinsteo 3tikrolitbengewirre tieb tu
teetbeiligen. WuiItv man ahr diesen icirteren Umetani fltt dic Benenoung da Ge.
123
swiae vcrwertheu, so wUrden wir überhaupt kara Amphibol-Andesitc oder Amphlbol.
flacite baben.
Rin quarzfllbrcndcr Anpbibol-Andnit ít das Gestein von de, .Nordorv—Südwert
sireichenden Corhulli'. Ana 'lcr granen. raalwn Grmidmsne (reten chr deutlich bix
6 mm grome Plagioklsse, Qhr wenig droüich malle ,ciwarze Amphihol-Indivjdoco ven
geringeren Ijimensionen benor. Zara Dxcii 'ehen die Suü':kv etwas zersetal nos. Pie
Onndmnse bcstcht aol cintra dicht mil Mikrolilbtn enluten Ola... asti welchem Pagioklsa.
Icistehen sMb sbheberu Ud znaammen mil den kleineren Amphibolen za den Einspreng.
bugen hinübenleiten. Diesera Andesit fehil t'yroxen (lisi voUkommor.. weno man rdebt
die ticialten geiblichen Mikrolithe daiur balten will. lkr Anipbibol j.c total pIcudomorpbo.sirt. cbenso dei lo geringner Mcngi vorbandene Biotil. Quari tritt ¡fi ebxelnen
nnregelmissigeu Kürnem ¡nf. aber flor in tehr wtnsg bctrhcbulicher Meoge.
Deaselben Typus gehorea no dic StÜr.ke ,vom Weetfass lcr nene». 1k bSch,&n
(;¡piel bildenden Lava; ca. 3900 tn. Pie Lav& hiegt un compaeter aoci scblnckiger
Anbillung vor. Dic compacte Ab.srt ¡si ihrem UshitI2& de; vonigen sehr hhnlich,
die schiackige reigt dnnklcrt Urondmasae. U. A. M. uncer,chridei siçh das Gentío
ven '1cm eben beschriebenen dnrcb cine» geringeo P2nnen-4iehait. Dei Aruupbibol de;
compacten Varietil l,t pseudomorphosirt, 'lcr lcr echlackigen (frie ¡Eh der Bjotir)
knlscL Pie Grt.nd.manse in der enteren ruimmt gkicbfalla mit dnjemgeo tus d.r vórigcn
Lan. «betel»; in de; chIacbgca Abndenng zeigt aicb cia geringerrcr Orad krrftalliner Piffenenzkrong daño. ¿srs die
ó,aenen Plagíoklas-Mi?.rolilhe vi GunIten de;
mikrolithenerllluten I3asis nrückUelen.
Gana: ábnlich aind die Laven .TOIU WcstØpfeI (4125 m) » . ToU5 .Ostgipkl, .vom
Alto de isa Lagrimar (3610 ci, nsrdlich der aturo Tsva). cin Block no der Bou.
qaeta' dortseibst, and ci» • Oerfll in tiocas ¡Ucinen Bach ¡as Sfld-West-Abhang de; Cuçhilh
des Alto de la i.u.griwas. 3200 m; am Abhaog nncL La, Mesas. Alio diese untescbcklen ,icb cm- flnz unwes.ntlieh dereb cinco gelegonutiebon gflaseren oder goringeren,
¡mmes- aher gana Pyn'zet.-(;vhnit, oder auch dos-eh wswcscntlicbe minunaje
Stncnsr'Ahwtichnngcn. De; Quangehaii ¡lic; dieses- Oesteine ifl eiru nor seb, geringen.
am bcdcutcndsten in '1cm zuletat crwahnten flaebgcroile.
Das ,instiattig ¡tus 'len Lajunccu am SUd.Weçl-Fs,q dci nenen Lavs (i,5tc5 en)
scfragcndt Gestein reptrentirt finen ctwa.s anderen Typot. azud Kl uds _tmphibolPyroxen-Andesit za bezcichocn. Makrokopiscb urden azua de; donkelgTaucu, ctwas
(einp.)rscn Gruodmasre sAr wenige gr&ssere (ea. 3 mm l'lagioklase. ctwas mehr Ucines-e
Ud Ucine Awphlbok wenlg deutuich hervor. U. '1. M. wird die stsxk lubzrwicge.nde
Ortndmasse ven cinco gleichuníasigen feinsten gtudnrchtrnkten Milcrolitheahilz gebildet.
¡24
u weldaem aich nur adir wenige relMir grt4scrc mikroikopiacbe P1s€ioklw. Ampbi.
bule and Pyroxerie abbebcn, die tu den sus den gleichea Mineralien bestebenden
EinaprengUngen hinüberleiten. Quita konnk ¡ch iii diesem Gatein nicbt nahweisen.
Upfner bit dasaelbe azialpin nud (otgende Weribe erhalteu.1)
8i0268,187
Al2 0318,654
3.686
NO
1,945
1<20
4.660
CaO
1.201
Mg ¡.885
PeO
MnO
0.133
4,007
FeO
0.180
Ti (1,
0,245
PO5
Glühyeriust 0.073
8*. 100.058
Nada seiner eberniici,ea Z~ewuung wllrde demnach das Oatein ¡u da
oben. pag. 78. 79 nitgetbeiten Tabelle IV hinter No. XIV ant der Orenze rwisdaen Ande.
siten und baSen elnzurtibeu aS.
Gleichfalls ab Amphibot.Pyroxen.Andesit qnalicirt sicb ciu nicbt znehr gaas
trisches, etna vcrkieselces Oestein von .Abbang dcr Cuehilla. westlich dcc neucu Lan,
nacb Las Mesas n'. lo wincm £u'eren Rabitus ñlwclt das Gastein den vorber
bescbñebcnen amptubol.andeaitischrn Laven. Díaselbe reigt Finapreaglinge von Pla€isidas,
Ampblbol. BiuUt ant Pnoxen ¡za cina vorwaitnnden Gnmdmasae. die sus cinem gludurcttriinktcn Mikrolitbenñhz mit nIativ gr&sseran l'lagloklu-. Anphbol- usad l'ynxenKrvsQikhen bcsteht, <¡¡e tu den F.inaprenglingen binúberleiten. l'roxen ¡si aacb ¡ño,
dein Ainph[bO) vollkummcn glcicbwerthig.
Die bisber beacbriebenen (iestcisto wixrden anda bereita von llüp(ner onIsrstch
Nocli co erwáhnen tizad (ant; eloige _13Icke van den Llano, de las Mesar.
o, Se dernlben zeigt nevaditiscben HabiLus, inden die grano Grundnaassa ata
Mine den bu 6 mm grornn Einsprenglingen von Feidspath. randlicb veiindeflem
Amphibol und Biuüt, Pyroxen wtd QUE: etwa gleiclinebi Es st Cin Pyroxen-Ampbibol1) lIo.cab'ascb bit (Vebr di, cb.,c1,tu D.aiq boea dar Erapdv5ottiøc. 2 Id. XI, p.g. 144 E)
d pa ÁuJy Jirasa O..14a.. di di' ama .4mpWbel-As4alts .afgtaaactn,.
125
DaiI. Ampbibol nod Pyroxn sind cinander etw. glelchw.rtbig. Qusn ir nicht gu
eIkn ¡o unregclniuigeu X3rnern. ¿eren e4nea van einem Kranze kleiner I'yroxeo•
48n,cheu umran1et gefondea wn,do') (Tal. JI!. Fig. 1).
Ferner .cbeint ¡o gevingen Mengen Obvio vorbanden, der hin von d.,m fue
laxblosen PuertaOa]echt vn unkrncbeiden be. fíe Grnndmsaje healehi, abgneben von
den relsUv grt'sscrca mikro.kopistben Ia4ivlduen de y aneb porphyrisch snftxeenden
).lineralien, sos mebr oder mlnder dic.bt aneininder gedriingtcn farbloen nwdlicben
Xmchcn ard wenlgen l'yroren-KiyniI1ehcn, rwischen atoen nocb cine ftzbloi.. van
MikroliUiea erfiulte Basi, sieb hinzicbt. Dio ftrblosen polsrisizenden Hachen mbcbte le],
tora Tbeii flir Qnsn haltan. da man gelegentiich eme der diheiadHschcn r.ngcnAcrte
Geatalt mil entsprecbender opUacher flrientírung beobaebtet. '¿un aMeren Tbeil sind
sic v'ielleicht Feldspsib. weleber an.b ¡o )cisten1rmigen Individoen so ¿ero Gemenge
Iheilninimt.
Dio c4ieaü,che Analyse diese Daclia') erga]' dic (olgenden %Vertbe (Tabelle TV
No, XVII, pag. 79):
si o, 63,5C
AJ3 03 15,43
h1 0 4,02
X2 0
2,4!
CiO
MgO
4.33
2,55
FeO
2.43
FeuOa 3.02
H2 0
1,09
PO50.17
TiO
0,95
803('.05
Ss. 100.01
Qunrz mil Obvio gleichnitig rklI,rt tener ein sisderer Iltock mil yorwahender
gnner Gnndma.,ae aoci Emaprenglingro von bi, 5 mm grow'n Flqiokiueo, kl'ineren
nad adineren Ámphil'olen (ncbn ctws, Biotil) and Pyt-oxenen. t. '1. M. Iltierwiegt der
Pyroxon den kanstiseh p;*ndoaorpho,mn.n Amphibol lije I,Jrndmas,e beUeht nos verSo iaut; dsnc tnSnaiug ,o,at ,i, <, ni d;...e. ¿och d e s$gw denrjp in deu cek-obai.cbcu
Vanen taata,Msl. VIII
¶5 Yo: Huta DI. P. Fer..odqs I Iabonwrin, d.r ICZ1 flepksdsa.c ti.MTItbfl.
126
wlegenden Feldzpaüuleistchen und ip&bcber rsitea. dickeren Pyroxen.Kkncbin mit
scbwacbcm (arbiosem Gluhaucb. Ver P yroxeu üt sccnn4.r rntfánbt no1 von
bydrat nmrandet; aucb kleine opaice bis rostbmun durchscbeir.ende Partikcl der OrnadmaRce dtlr*en auf zenetzte Pyroxene zwllckznhuhren sela.
Noch itrkcr zeip aich das des Pyroxerzz tibe, den bier veilkomwcn za Pyroxtn.Agregatct 'iiiigewaadelten Amphlbol ui cinca dritttn Block. da
glelchfalls Quarz ncbcn Olivia Mtirt. Da- Geitein zeigt snbwsngraoe (Jnmdmssse nad
dnTchscbnitllicb 1-2 mm groaM Eiriqirenglingu. van denen nw' da FeIdspalh deiiülcb
bervortri q . Dic Onadwwc bestebt wescnWcb au nicbt aun klcinen aocb bici domi.
¡Sonden Fvroxen.KünKhrn nnd Feldspatblolstcben mit zwischeogeklemmvem brunlichem Olas.
ti.
.'t&Jacrunen am Rió Mayo.
Am Rio Mayo selbit aastehend and in Gertillen aun den Finan wurden aoci,
cine .Anxahl von Laven gefunden. uit solche a-agencheinlicb den gleichen Varicuwn
sagebren, wckh, von den ¿ini Bergen dieses vulkaniacben (Iebietn beschriebci wn_rden.
Es wurde fiar cine gvringe Zsbl derselben mikroskopiscb njitnvncbt.
Von ,Puente del Rio Mayo bel San J'ablo gelengu cia nicbt mebr gana
fñsebes Gesicin mil grsubiaucr Orandmaae asid bis 5 mm grown Feld$tben und
ldelnercn AmpbIbol-lndividUea zar Unlenncbang. welchcs sicb ala ampbibolreicbcr
Ampbibol.Pyroxen-Andttit crwles- lije sehr Celdspathreiche Gnindmaase relgt byalopiliUscbe Ssnictur mit nnr paz geringem Glasbiutchen. Der Ainpbibol ht gana za
['yrozen.Magnetit-flsniwcrken gewordcn. atine Formen sind indesscn gua enbalten.
Von demselber, Pnnkte liegt noch dunkier PyroIen . Ande5lt asid Blotlt-Ampbibol.
Dacit vor. Dic lezztere Varietit koimnt friten in Etlacken in den .nkbtlgcn Tuf.
ablagerangen zwiscben San Pablo and La Cruz' var. Qoan, Amphibot and Biot
alud makrotkopiscb deotlkb za crkennen. Ana tinem scbmutzig welasen flimastelfrStück
lasten Mcb icharfc, 1 bis 2 mm groase Qnan-Poppelpynmiden leichi beraaaIscn. Lb
lichtgrnarr Ftimsstein .oberhalb La Cruz. Weg ascii ¿cm Tajumbina', dante deniselben
Typus angehbren.
Die mhcbUgo Lava am hnken tiebánge des Rio de San Laja. oberbaib La
Crin, z. '1%, vertical plattealurmiz abgesondezv, ial. cci grailer Vyrozen-AndeMt ¡uit
star' vorwalceader Onindmasse eS 2 bis 4 mm groasen FeMspthen. ?tíakroskopizcb
meten nocb 1 bis 2 mm gros' Krnchen (Olivia?) hervor.
Linige .rflócke ata den Salado callease de Tajambina' ajad Blotit•Ampbibol'
127
Incite. a. 'flt kkinporpbvÑch, z. Tb. mit 0,5 cm groksen Eln!prengIinsen vQn Feldspatb.
Ampbibol luid DioUI. such de kleineren Quarz.Iodividuea Isssn sicb schon makxtskopiseh
deutiicb erkenzen. Eje Block ant domselbcn Fluts itt echwangraner Eyroxen.Andcsii
mit nhlreic&o bis 2 mm gzouen óigrünen }Wctcn (Obvie?).
• Slacbtige Feben nabo oberbaib Escandor werden ten Amphibei-flacit gcbildet.
Das cine dei vorbegendrn Stücke mit vorwshender schwangiauer Orn tsnasse ven
derbem Austehen lKssI cnt bi; 5 mm groise Ye1dpMbe una vtwas Quara ir. kleinereo
Erneni dentlicb rikennen. Das andere mit grsuscbwaner (irun'bn&ssc ven glasigeza
Anaseben zeigt makroskepisch awcrdem nocb kleute, sellen tibet 1 mm eto ase Ajapbibol.
s&ulcben. U. 4. M. tel die (Jnndmas.se de; Ielzt'reu rin (arNeses Olas, welcbes mil
Eeldipatb izad Ámpbit'ol'Kryiallchen. 'be beide zu MikrvlitbcngÑsse binsbsinken.
nicht alizo dicbt erltlUt ¡st. Ziiblreirb sial snsserdem íarbl,,se, sehr dunn-taféifórmige
ICrutilichen. dio ah Sanidin mi; den Formen P. M. ¿. £ gedeatet werden; Winkel. raed
optisebe Verháltralsze ateben mit dieser Dentnng ini Ezrzklang; tbeilvei.;e sznd diese
l3laticbeu naci) dem Karlsba4er Qe,4tz vcnwillinrt. Aneserd .-m enthilt die Orundmznc
einulne Ucine Quart. Kry4allchei;, sowIe Zirkon nehru Era izad ApaliL Ocr porphnirhe
Ampbibol sowolil, tic die Xry.,(aflcbea da Orundmasse zeigen keineri.i kanstiscbc
Ve tirad ening.
Dio Cter6lle sos dem Rio Ma y o sind Ibeil; P)Toxen .Andesjle (.bci den Alum.
brale'), tbeil,s Amphibol-Andcaite mit geriegem Quangehzlt (.unterhalb Alumbrale;'),
Ihuls Biotit.Amphlbol . Dscite. raed atar weSer. ein5prenglingsreicber Bimsst 'zin I,,nnt.rbalb Cueva de ¡os lernea' miii _o.he der Einmündnng 'lcr Quebrada bonds').
Srbmntzig weasgrauer Tnff mil bi, nussgossen Brncb;lUckcu vvn giasreichen
Biolit-Ampbibo!-Dacieen hildet ,die W&ndc 105 fluc'es untabalb Quebrada beoda'.
10. Umgegeud von Pasto,
u, E:cur, j o,, ten Pan, une/a .Sebendoy.
(Que//gbrd ¿te Puturnno.)
Das .Gip(elgc*lein des Bordoncillo' ¡st cin empbibolfflhxender Pyxoxen•Andeslt.
Mis graner. compacter Ornodroasse Uetea 3 mm gstsss PlagiokJsse. Pyroxene raed eje.
¡cine Ampbibole hervor. Pie sehr f'ldspatbreiche &rurzdmsase entbiit flor einen iiussent
128
s$sUcbe Rnt ftrbloftr Bula. Der Ampblbol ¡st b wccbsdndem Grade. mei4t aber Iii
atEner gaazen MassL su einem Tón MagTietit unkmengten Pyroxcn.Aggrg*W p,00doanor•
pbceirt. Daneben lindel ,idi etwu Biotk Ud bies Ud dufl cin '/.irkon-Kqztullchen.
Leer entere ¡aunes von Magnetil umnndet uni mit deasáelben impriguirt.
Dic ,Goróllo ais dem Rio lspinoyaco gebren rwci von einander ganz ver•
achle.denen Tapen ¡o. Itas cinc deraelben ¡ti tin AmphiboI-PyTolen-AndeeiL In graner
compactar Grnndmusc hegen vetbuItisamsig wenige bis 3 mm gro.se PlagIokMse nod
kleinere. Ibed, deja Pvroxcn, tbeils dein Amphibol angebrende dtinkie RtSrnChen. Leer
Aoipblboi bctbeüigt sicb ciaban Proseo aoci Sn des Znsammensetzsng der Grundmana
¡a mikrokopiscben Individuen. i.clebe silenlinge znmeist taus meir Aggxegate klelnes
Erzpsrtikel daratellen. glckbwie die Aphlbol•F.inipreflglinge ni wcch&ehidem Grade
in der bekannien Weisa p.eudomorpboairt aind. Neben &mpbibnl kototot iii Eju.
sprengung vich eiwes Biotit Ter. Die Gniudmaase entbilt cinca epArlieben ttbloseo
Olasres*. Ema rweitas des (}eÑlle, scbwarzgnu. Von (st muecheligera Brucli. dicht
ciad ame eigentlichc Emniprenglinge, kónntc man al. Feldspsft-Basalt 1e2eicbnen. Das
Gestein enibiJi ziemimeli viel Olivin, wenig oder keinca Hypenthen unil ¡st tasI taU¡si
die verkxyetaUln entwickelt Nicht gaas dm basalti'cben Charakier entapredadod
wiegend (eIdspthige Natur de, Ucatdnagewebe;; des Pyroxen ints aufaflciad ¡u den
Ilinlcrgrnnd. Auci die Farbe des letztcreo ial gans die de. andnjtischen Augita.
Itas (4esteia ataht deennacli ¡uf der (irenze zwiscbn Feldspath-Bualt Ud PyroxeoAndesitaun dom Rio San Pedroyaco (wahrncheinlicb toen Cerro Juanol
ber.tsjnmond). Untar diesen wmdc Pynoxen-Andteit und BloCit-AmpWbol'Dacit beobaciteL
Eriterer liegi sur ¡a cinten gnnscbwancn. (aM elnsprenglingnfreien GeMela mit gla*tem
Bruch. DM Gesteinsgc(Uge ial eS ¡a brwJiebem Olas reicber Miknc.btbonftlz. ant
wenige Plsgiokhs- une! Pyroxen . lndsvidncn erbebeo sieb vi etwu ansebolicherer Orsse.
Biotit-Ampblbot.D&cit wurde En zwci RaprseatsJflen untersucit Die grane tirundensue
itt ¡a Menge den Linaprenglingen nwa gtekh att oberuifft dieseiben tasi. Am beiten
beben sici ¡as ¡ir die 1-3 mm groasen Emule une! Amphlbole, weniger gait die Pci!afltbe hervor. Auseb ter Qoarx iUat mcli ación mairoskopiach crkenncn. Die Ornadmano ¡st. sowcit es die Umnndnng des die Gtsieinc bcreits anheioigefallen, crkcnncn
lisal, cinc ira Wesentlicbcn mikrofrliiti.wbe, a. Ph. mil Neigung su radiahtnnhliger
Postor. Das cine Gastein ffibrt etwzs I'YTOXCIS; Ampbibol and Biotit aloben cts-a isa
GkicbgewichL Das andene. (sal pyruxenfrei. zeigt cia bcdeutendes Vorbertachen des
BIotita. Zirkon lindel aleta Ea nielit nabelflcbiJicher Meoge; des Quangebalt ist nicil
¡che bedcntend. Eingeacblossta doden aleta jo dom cinco OeraUc klcmne Fragmente cine',
¡29
Rieti!. Ud Muaco yft Ñhnnden Glimwenchiefers. a,, denen slcb keunerlei kaostjscbe
Erscbeinungcn nigua.
Dcliii .Ábttieg von Tambillo nacb 4cm Jnanambú. 100 ni (ib#r 4cm PIu,se,
atebt in cine, .mchtigen Fclsmassc olivinftbrcndcr Pvroxen-Andnit vi. Das gtaue. Liii
dicb!.e Gestetn entbJI Dar wenige relati, gTóssere Pyrozen- ant) Olivin-Ehvsprengljnge
Ud niher1 sicb daher dei Yeldspatbbasalt: indcnez, itt vich bler die GrorSmssec cine
wenntlich (tidapithige.
,Am Wegc von Tambi)lo ascii dcm Rio Aponte. am rechteo Ufar det Jasnambt komni; ciii reraetxt*r Azipbibol-Áadesit Ud am Río Aponte eelbst ciii ebeasoicher Pyroxcn-Andeait ver. fler weiasc flimincin ,vom J'l.teau El Tsb!on • , «it die
beideo vorigtn Vorkommen .4cm Valkan Doña Juana angebdrend', itt cin AmphibolAndetit mli Eun.prengtungen von 1-2 mm gnocm Ptagiekhas, Smpbibol ant) etwa, Diotit.
Qnan scbeint ni (chica, wicwohi der l4imnlcun den dacitisehen ven anderen Locslit.itert
,ehr ihneh.
6. La Cocha.
Pie Mchnahl da von den Rergen an der Cocha stanmcnden Laven ,.ind
Pyroxez.AndSte von meitt dunkel&blgem Aunehen Ud bicten keine besondercn Eigentht)mlichkeiten. Z. lii. aind sie etwis nmphiboltnhircnd ,uweilea enihaiteri sic aceci.
soriachen Olivin. Ea «urden unt.enucht;
.Anstebcndes Gestein vii dei Rio .lacucn: Arthivam. basaltihniicb. nndcutjjch
porbyiiscb. Norm,Jcr Pvroxen-Ande,ii.
,Block be Cssapamba; gran, por6s. Nurmajcr Pyroxen.Andes,t mii apÑlichem
Amphibolgebajt
Desgi.; çau. compsct.
Feldapthc ant) <ter accossotieehc Ainphibo) bi
1 cm post.
l)esg).: ,chwarzgran; klcinporph risch (ca. 1 mm): etwas Amphibol.
.GerIIe ant dci Crush ¿u paiirendcn FIUM zwhchcn Santa Lucía aM
Patascol de Santa Lucir. Jleiignoer, eiipr.ngIingsreicher Pyroxrn-Andeait. Feidepaib bis 4 mm gron. Ppozen klelner, aher deutlich malqeekopkrh hervortretend.
SSñicb Amphibol.
.Ger1le in dci rweitn g
ro.cn ven El Helechal kommenden Bach'.
Pyvoxen-And*sit mii dunkelgrauer Grnr.dmsw. Fcldspattilelcten bis 1 cm Isng; etwas
Ampbitot.
flesgl. Pyroxen . Andcsit mit dankelgTaner Gninio,a<se. Fel4spít3ie durcb begin'?
130
atado Opalinirung mali. Pyi'oxcn in dcv Tat U Fig. 1 aM 2 sbgeblidetea Wetse
nngewsadelt.
_&róUc aus dar kieineu Quebrad. rwiscben Fllanciyaco isad Rio Bobo-.
Scbwangnuer. kieinporphyriicher Fyroxen-Andesit mil accessoScbem Olivia.
I)esgl.. da VarielaL ant 4cm von El Helechal komosenden Bache gaas ¡hnlicb.
Rio Bobo. Klein- and gros-porphyricbc (5 muní), z. Th. tiwas amgewandelte.
nonasle Pyrexoa.Andesilt.
Ala .GeÑlle atas dom xweilen groasen von El flelechal kornmenden Bache begt
aun temer cia duxch geringen Qoarzgehsll tIs Uebngangegtied xwiacheu Aadesit aM
DaciL asid zwsr ah quanftlbsender Biotit-Amphibol-A.tdesit Fk.h char.kterüirendes Geatein vor. . 1)staaetbo zeigt In kanm vonvalVendcr graner Gmndmasac 1 —3 mm gnsse
FÁnspreaglinge. nater denco namoi,tlich die sc.hwarzen ftiotitblUcben deatlieb hervortrelen. Neben 4cm Feldspath erkenr.t msa Ehon mil dar Lapo doulbrb den Quan.
De, Feldspsth wi*rde su! sela spccidsclies Clewicht geprüft aM es ergaben sich 4k
Werthe (Tabelle II No. 7. pag. 52) 2,694 cM».ian:. 2.656 (Mietel). 2.645 (Minimasa). Sanidin achelat demnach tu (eblen. Der Biotie wslkt bici var 4cm Amphibol
ver and jit von eineai schmaien Erz.ame ami-tudel. Ampltibol büdet wculg rtgtlmássig cntwickelte Kryslaule asid zeigi Onbmane Fube he¡ relativ schwacbens
Pleoehroismus. es íehtt ibm dio kaustisrb* I1s,idzone. Spárbch rinden sich cinige
Ppoxcniadivldutn. Reebt rcichlich ial 7.irkon vorhanden. Tndyasit findet urb la
deaüicheu Aggrg.tsn. Die Orwidmane ist wcsentlich urikrofelsitisch mit auugrzelcbneier
Ftuctuslionn(extni.
Vom Cerro Campanero .n de y Cocha stammt') ciii nchw~ tt dichia
biseigea «estela, welcbes ata Baaalt eis bneichaca ist. U. ti. M. erkennt msa veis
gr*saervo Aoscbeidangen nar Augit asid Olivia. asid ini leltcrea sehr reicbhch. ID
dci- Grundmasaa treten leisienfbnnige fa yblose hndividuen ven Yetdzpath honor; dar
übsige TbeU dersalben itt cin von AugfltÓriitbtfl aM zahlnichen brean durchacheineadea
Globuliten dicbt erfúuites tttrblosei (lla. Dsi Geazein wei.t cinca Kjeselsuregehait vea
46A5 05 tui.
1) LH, Edk,at trLgt ¿a VernaL Di. Siübtl., ... . aleti risa eje et gt.ana,tlI, ,.o4eçt vea Ñata
Tr41o.r. dar alt clisar .ela.ao F.bni ¿Ata 10.alcki wvrds te4 Jata. . Be '.eü. ¿a,' sr b.t.tcbaei.i PaiSi
,rnkbt. sai .iisera B.an b.l'e.lem ec..ce. urbisil.
131
it Galera
ven lasco).
Lit.nt.,: ZuJoi4. Lo ro<b€i des Cord1lrn pag
32.
33
Zujovi é bescb reí bt (He Laten des Vnlkans ven Pasto sis .Iabradorita pyrexénr.
La lagen ibm Tor Grsteine mit gna.r nnd schwarze y Grtindznasse, Iheila compacc, tbeil,
e
POTÍS9 ausgebildeL Di Fcldqscb-Einsprenglinge waren nath eiaer drcicigigea &baadkng
mil kalte, Salzsluxc ruja kIeinn Tbcil zeneti;, zuin grússeren flefl nicbt £zgegrio,.
SiM), wcichrm Verbaben c1n Vorhcrncbcn ron Labrador neben zu1Icktretendeja Anortbit
angenon,men wird. Auit ¡so. vieliseb %erzwiflingt. Ainphibul sebr jelten vor)nndcn asid
'jur ven accaçoricçber Bedeutung. ('livio fungirt ala adir wiebUger accnsoybcbcr
c; emc€iieu. Pie Feldapstbmik-rolithe de y Grundniatce werden ala T.sLra4vr ancg.ben.
¿aher dic I3ex.ichnung der Gesteine ala Jabrailorices. He Unndinaase ist ot slark
gla.dthrend, zuweilrn reía glasíg and 'hnc mineraiiscbc. DiiTerenzirungen. Mebreren
Vorkommrsiuen wird cine Mittelstcliang rwitchen ,uindésiter and .labndoriuis" rogesprochen. da ibre Granslmasse Labrador. aM Oligoklu-Milcrolithe in tingetbr gleícbr
Menge entbaiten ¡oH.
Die zahireichen Handetückc der oir vorliegeodeo Ssminiw,gen g*hsrea mit siur
gana vereiozeltcn Ao.n&bmen dom Pyroxen-Andesit u. In ibrer Geaainmthejt bieten
sic cin susserordeatlicb anachauliebes BiId ven der Va.'iabiljcat dar, detén diese (4esteinsgruppe in Bniehung naf cbcmische and rnuiiera!oghche Zniammenaetzung, vie rockiehUjçb der atructurellen Verhiltnisse Ñbig ¡st Wir Gnden an etem Vaikan l'yr»xen.
Andesiw ver. welcbe ,iacb ¡brer Ransrhzusanmen.etrnng, Dac.h der Natnr des in ¡bisen
porpbyrinh antgn.cbiodencn Feldspacbs 'md durcb cinta nicht unbetrúcbtlicbcn Oliviagebali sieb «sg an die Feldispaihbaaalce an;chlie.ssea. Oestcine, die man abs re)aUv kie,elreiche Oliader der Basaltfainilia bcsebreibcn wClrde. (aXIs man $ic ¡o ZnMinrocnhang mi(
aMeren Gnwirn'n 4kser Familie beohachiele, Wcit.rbin ñndcn wir in reicber Maneb
Sltigkeit der Ent-wickelung den teMen and typicbcn l'vroxec-Andesiz, von den basaicabnlicbcn Varict4ten bis ini der sin Kiesebáore reicbse:i Abati. die ¡ch uherbaupi in
den Andes beobacbtate. Endlich bieten die Laven de, Vulkans (lelegenbeit, ni erkennen,
¡si wie weit die accessoriscb anifretenden Minenlien Aophibul und (>Iivin den C;csternç.
cbankter za verándern vermbgen. Beztglicb do Olívína twtn dio (Jeateine erkarsnen.
11
132 ant denelbe din-chan, nicht immer a1 die kie.e1rmstcn Andente gebinaden rrsc.boinl,
dias a in soichen ,-ietnehr hiufig fehil. w.thrent e; la nhlrr&hen. uscla Ibrer
chomiscben Zn,smmcrntetznng Ly1iiscbeu Andesilen cintra woan anch rein accessorischera.
,o docb nicht ga*az unetrchIIkLe.at Gemengtbtfl bitdet. BeWlder5 henonuhcbcn dürfte
coda die hMalige Gegenwart miksonkopischen Tridymila teija.
¡ch (titare jan Fo!genden nada einander mit kuner Besdircibung ant:
Die Laven von PuM de.s flebirgo.
Dic Laven von Gipfcltheil des Gebirges;
ron liussneu Abhaag.
von Atsturz nada dota ¡nnern der C.lders.
Die Laven sus dina ¡nnena dr; Caldera mil Eiuchlnu da Au,brnchsmasita acuesten Datwnt;
von Cenlnl-Reget.
Ger011e im Rio Consac.
Lares, ron, Tuis les Gebirge:.
Piedras pintadas. ansteben& Normater Prroxen-Andesit. Omadrause doaketgnu bit echnn. diehi, conpact. Einsprenglinge bis 1 mm gro"; atlmihticbe Abflulamg
¡a de: Gr*tse vi den mlkroskopischen ladividuen de; Grnndmaase. daber dio porphyriache Structur nicho seb: dent)icb ansgeprt. Pie PeIdspEh .Eiasprengtinge matroskopisch bisweU.en dnnkclgfln, weíl mit dcviulficlrvn OIateinscb1isscu uberladen. Guia&
maMe mikroakopiseh tira aiieríeinater glMgetrinkter Mikrvbth.nfihz, reich an winxiptt.n
Erzpartikeln; lilas farbto,. Eia*thlüsae von Pyrozen . Kornchen ¡ca Magnetil. $jcciñ*cbt
Gewicht des Feidtpatlis: Mitad 2.70 (Tabdte E No. t. pag. 27).
BIÓcke boj Ajo. Pvtoxen-Andesit, den VasietElen von Piedras pintada. tetar
¡bnlich. Grnndnassc irle voriteherad. An doro l3ypersthen lat zuweilen <tic pinikoida!e
Spaltbsrkeit wahr2ttnehraen. docli niebt tetar dtntiicb toad gegen die prismati.cbc xnrtlektretcud.. Spur echwan unranuteten briasnen Amphibok.
Loras Taindala. P y roion.Andesite. mio ganz hellgrauer toad rtwu dunkterer.
iewporoser Gmndmassc. Letatere tin en farblocm (Bu reicher Mibobahenfliz. Relasiv
gTssere mikroskopitcbe Individoten biten su den Luasprenglingen hlnñber. Viet Ryperalbea. Spur nidal schwarz umnndewr brauner Honililende.
Ab,tun nada Cbapacual. Pyroxen.Andnit mit rother dureb secundare Eisera•
verbindungen gefatrbter GrunJmlLsse.
133
BlÓcke •mphiholfúhxenden Pvroxen-Ande,it,. Liniprenglinge vol, P)sgioklss nnd
J'yroze» 1-2 mm gros'. die ven .&mpblbel bis 3 mm tange, at&t de y úkrflichc naMte..
ant Sp.Jichen gI&nzeade scbwarze Sáulchen büdsod. Die art Amphibol reicbten
Abndeningen, wctcbe Sa 4cm Vulkan beobacbtet rurden. Die }torubtende erice verSge ¡hin icbw.nen Faite ami de, starken Otanzts su! den Spskflkbea makroskoplscb
stark hervor. Mikrezkopiscb. wo eich das VerhiJlni.s; derseben vi ítoxen beise; tibetblicken Lst, siehe sic an Menge gegen letztereo ganz zurück. nud erveisí, sieb sis
ledigtach aceeMorisclici- tiemeogeheil. Sic tritt kaam la rein nikroskopischen ludividaen.
n,smenUicb siso nichi als Uemeragtheil de y Orundmsase maf. Stelien der Prpantt.
welebe fre: ven Amphibol sind (und es kon,men sokhe ven mehrnen o ¡ant .L'ndebnung
ver), auleracheiden sida in nachi, von norm,det Pvroxen -Andesiteo_ Pie cine der
benbachtet.n AbÑtdcnangen ise betiichtbcb nicher ai, Amphibol, ais die andere. tMr
Amphibol ¡St braun. slark plcochrottisch, razuliich ven Magnedi imprágnin and s'msaumt;
aocI, 6odet .,ich am diese Magnetitzoue onda cia Kranz ticiner Pvroxen-Kdmchen and
•KstáBchen. zuweilen mil cina Magnelie uh,btnuischt. PL'giokias nnd P y rysen linden
,icb sis EinahIftsse fu 4cm Am1hib4. Apa*iL encheini durcI, Impragnirung mi: felastem
Staub bnun izad denlileb pkocbroitiscb. Die Grundmnse dcc Sa Hvpentben rcicben
Ue,teincs bestcht anisar den vi den Eintprengiinge g, binüberleitenden ,cl*tiv gT*taeren
mikroakopischeo Feldspsrh. arad ?yroxeu-Individuen aq.% ciacm (emenge nidaL alizo win.
tíger Mikrolitbo, vorwiegend den, Fctdcpatb angehbrig. zwisahen weleben ,in farbloser
Ulsstefl ¡a geringer Meuge ,ich tor6ntiet. Doreb Bcbsadlung cines Scbliffcz mit
heisaer concentrirter Sa1rsiare wShrcnd l 4 Semidea ti-urden site FeidaptIhe in deutlieber Weise, aSar niche Bite lo gkich bobeta Grade geatzt; cine volikommcav Truburag
(aM be¡ kelnem bid,v,duum sisal. Dic Mikxoljthe de, Grunlinasase schicnen von de;
SSurc nidal angegriffen as' srS.
File rbemhcbc Annivse (Tabelle IV No. IX. prsg. 7$) crgab cinca CebrdL sai
=73Ç.
Block. l'vroxen-Andesil. Udllgrane Grundnasse. Das Gt,lein ¡st den beiden
vorigen Varist.g ten adir hbnlieb. flor am, Ata Amphiboi miii roche Teide Sn cuitroakoplschew Tridynüt. Diese; komini eincslbciis reichlich ¡si rhanttenrdschen _%ggregnern,
frühere Discontinnhtijien des Geiteinea erfttlend. voy . ander,,nibejjs müesen iba, etola!
zahlreiche (arblose Scbüppeiien awiechen den zitrigen Uemengtheiln de: cigentiachen
Grnndnssse zusgeaul werden. Eta casete, Nachweis 4t dic Ricbdgkcat elitier IJeutung lásst sida nidal erbringen.
Die cheneinehe Arealyse dieser Vajietñt ergab (Tabelle IV No. VIII. pg. 7$):
Sf02 = 59,44'.
134
Yscoanquer, flininteinnnd. lo diesem Seade liegt. (aflx er nkht ¿twa von
,¡cm benachbuten Túqnerrct Msmmt. sin Zeugulsa ron dcci Vorkommen aMeres
alapyrosen-andeeitisc)ier Laven in dcci Gebiete de. Vulkaai ron Pialo ver, bu
Sand besteht nmuich Ant staubanigem Materiale und bit xii '. ,,cm izo Durchmoaset
greisen abgermi4eUn Bnucbstückcn ron scbmtslzig weiuem Bimutein (r. 'Eh. tul
Waner schwimuzend). .Man niusmt in diesen Sulckchen ca. 1 mm greste Eiaspreriglinge
van F'eldipatb, Amphibol. Biotit md Qnarz walir. welcbe Miaer,iisn .ar.h ¡a iselirten
IWmem ini Sarde vorkommen; nsmentUcb reichlich siod ilirio QaanUrner (mit O1ieicschhlnen) verbanden, deren Natur sus ihrer relatir groasen WiderstandsfLhigkcit gegen
die Einwirknng von flo.ss4ure festgestsllt wurde. Ver Bimtstsin ist ,ehr álaWch den
am Asufral ron Tüquerrcs weit verbreittten weiasen qu.rzreicben BioIit-SmphibolDacit. Bimsateinen. welche dort ¡tu Znsammenbaag mit compacten Dadt . Vanettten taltreten. Aus den Sude kezin mm mii Fluesskure odcr Tboulet'erher Lhsung Zirton
isoliren, sin Mmcmi. wetebas den Pyroxen-Andeitan ¡ci AUgemeinen ro (ebien, bingcgen
¿toen ftr die Dacite der Andet recht ebaraklerlstischeo accestorlichen (;cni.ngtbeil xii
bilden achelut. Anaserdeci erhkit man bel doe BehAn1Uung des Saades mil Ftussawt
etna Pyroien. telcijer eniweder den Bi gsstein aelhst angehrt', oder, was wahrscheinticbcx ¡st, ana sIria beignneng*eni Pyruxen-Andesit berstammt.
Guaca. Block. Pyroxen-Andesit. Ziemlieh schroffer Gegensais zwhchen dey
granen sus vorwsflenden Plagioklaslcistchcn wid nur .renig Pyroxen nnd Magnetit nebn
zwischengelclemmtcui (Mssbaoch bestchcnden Gniodma*so nnd den 2-3 mm grosstn
Einnprenglingea; tiidymitfhrend.
Von denelben LocaiilÁt tiegi sin schmutzig'diinkeigrtuer. erdiger, ¡e jeM zerreiblicher Pvroxen.Andesit-tuff vot.
Quebrada del Arguelle. Noitiler Pyrozen.Andesit mil heilgisuer Grvndmasse.
Quebrada de Zaragoza, BWcke. Pyroxen-Andnit mil schwarzblsner dichter,
mmd mit feinporser. dureb Eisenverbindungen rotiz gerarbtcr tlrnndmuse.
Biock. Amphiboiítlhrender Pyrexen-Andesit. Osas heligranes. uodeullicb porpbyrischea Ocaisin mil (cioporbaer Orundmaase und bis 1 mm g1v..n Einaprengilngcu
ron Plsgioklss und Pyroxrn nebet riemlicb zahireichen Pscudo'Rornblendcu. Pie jets.
terso ilod z. Ph. nur nocb Aggregatr von vorwzdtcodcn Pyroxen .Etnichen mit Maguetitpartikeln untermengt. Viese Aggregate stnd n.ch den Enod da Schnittt hin (ciiikórnigvr snd nur in ganz dlinnen Stellcn pellucid. ¡o didceren t.a.geri Mnd sic cigtn.
tbümlich trabe, wdsss mgticherwcise zwiçcbezm den Krcchez noch cine audere Subatasi
stecki. Z. Ph. entha)ten ifle l'.eudomorphoscn noch ltnte unverínderter Amphibol-
135
sob.tanz. die gewbnlicb mit MaieUt impflgulrt sind. FeldapasMeisten finden •icb
aig EinscbIl%ssc. Tridymit tormnt ¡u ,cbnen, rela1lv gTossbltteIigen Aggregaten vor.
w,d die pyroxenarme Grundmaase betitat u. d. M. jene* (einscbuppigc Au.Qahen, wckbe.,
te Anwersenbeit kleiner TridymitblMtcben in denciben vermnthen ]SesL Ea ist din
aneb euu,r dar wenigen Pyroxen . Andesite. in welebem Zirkon nod ini ¡o izar gaas
vereloxelieo mikrosicoplscbeu Eiynilichen aacbgewiesca werden Iconntc. Wie oben
bereica betont, Cebit dita Minera] irn Aligeneinen den normalen Pyroxen.Andcsiteu.
wihrend es elnen rcbi cMrakteristischen accenoriscbeo Oernzangthcii dcc klesets4nre.
reicbcrtn Typco, naazentlicb de, DacM., bildet. Das Ausaeben dar Grundinssse dettet
daraa$ hin. da.i man ea mil rinen echon .acnrnlir vnixzderten (dnrchkieniten; 0teine
za tbnn beL. Aucb die Pseudomorpbosen nscb Hornbicnde waichen la ilirem Ansaebon
nfcbt nnbetzi,htjkb ven den &ischen. mit kaustiicb beeinflnstcn HornWenden dar Itbtigen
Andesita ab.
Quebrada floahal. Scbirnzuig duzkelgrauer FyroxeaAndesit-Tnff. gleicb dem.
Jauigeo von Guaca.
Quebrad. Canyzco. Bi&ke. Normsler Pvroxen.Andesi( mil abrir vorwaltender
dnnkclgr.uer tirundinaese. Spsrlicbc farbbse glaÑge Uasls. Mikrodnctuaiiontteztw
dnrcb Anortung da Pi.giokia4eistcbeo. Wenige Pseudo.}lornblendcn. Specitscbes
Qe,icbt dar PIagzokias-Einsprangtinge 2,730 (Maximnm), 2.707 (MitIel). 2,69 (Minimum)
(Tabelle 1 No. 4. ¡'&g. 27). Si02 -0eh.Ji des (hacines 5t,.56':o (Tabelle IV No. M.
¡'ag. 78). E ¡st also cine dar m RiesciMare irmaten Abndtrungen.
.Sebinnlzig t'rawzer, wngewnndeltcr 1'yroxeo .An.kai l. 4. M. Mi dar Plagi'lchs
unverüden, dar Byperecbeu aber za alizar (arbiosen Mai ge nmgewandclt, wekbe flUX La
den RAndera da &bnitla 'md doct. wo frtiber eicb ZSprUnge befarzden. eiwes gctblieb
gslrht iii ant dore aneb ant dsa polsritne Lichi cinwirkt, wkhrend sic sonM ala voflkosninen isotrop *b crweiat. Es dürfla bici cine Opalitimng vurLiegen, wdche begann.
&s der Eyperatbcn sal c ien SprO.agen bereits le: Umwsndlung za cinca Cuengen
bMtitiscben Producta anbeimgefallea nr. Dar oonokline AU%1L des l3esteinee it nocb
reistiv triacb. Irnr an,cbcinend secundar enlArbi Ud von Eiscnliydxoxyd nmbüllt. Seine
Bcaccionst4biglcett ant das polarMifle Lichi Mt Indcssen nocb nnverndert. litar splrlkb
íir.det sich Amplübol.
Pyroxen-Andesir mil ptchschwarzer, geas 'licbtcr tinzadmasee, die nukroskopisch
sls aflerfeinster, glasdarchtrinkter Mikroliebenfihs erkannt wird. Die Vtagniklase alud
mata. van weiaelic1er Farbc. izad verdsnten dies lcr ant den Sprwgen heinnn,d.n
t:mwandJzn su Opa]. flor abnorm boba Kiesettauregebsli
van 64.92 , he zweifelloe
136
in de; Veftieaelung begTdndet. Spedñschei Ge,iet da Feldip.tbe 2.725 (Maximw),
2.706 (MUte». 2.691 (Minimun) (Tabelle 1 No, 5. psg. 271.
Pyruxen'Andesit; amphibolfthrend, ziemlkb atark rencw. iridymitreicb.
Fyvoxen-Andesit. Roth, nodeullicli porphyrizch; Grundmane und Einsprenglinge
im Olelehgewicht. Sisrk zexseizt; iloch entrvcld mch die Zcntlzung nicbt ant dio
FeldspAüie. welche vollkommen friseb sind. Hypcnthen ist. ihnlich wie irJ de; la
iteiter Steue angetthrtcn Varietil. umgewandtlt. Man erkennt isa de y Znsctzwig lije;
deotticb das Vorwslten des Hyptrriiens gegenaber dem Augit. AM 1)rusenriamen lindel
Mcli Se wuserbelie Masse, welcbe niscben gekrenzten Nieols ihre 6señ9•strahlige
Structur venith, Ud wohi aH cine achaartige KinehuremodiflcsUon 'u Anspnch
genomolen wcrden dsrt »meten Tridymil. Das Gestein lat infolge diese; welt
gebe.oden Durcbkieaeilmg adi, bat.
Vera Cruz, uIcke. Pyroxeu.Andesit mit gruner Orundmssse; etna AmpbiboL
faz mik,o*kopiscb usters'nehte Selick ist adir reicb as. Tridymie In zietalieb gto*sblitterigen (ini inikrøtkopiichtn Sinn) Aggrega4cn. Specifr4cbes (iewiebt des Feidspsshs:
2.725 Mastmum). 2,702 (Mittel), 2.663 (Minimum) (Tabelle 1 No. L pag. 27).
Fletan. NoiaIer Fyroxen-Andesit. Bit; wurden. ka mikroakopischem Muatabe,
Zusanmenballntgen ven PIa$oklas. Pyruxen aM Msgnetit beobacbtet.
Quebrada de Sandoe. Pyroxen.Andeeit. Sehwangmue Orundmaase; etwu
Amphibol.
Lava, welebe dio Rlippen un die Llanos de Sandoná hiidet. Ita, Gestein
y nu etwss nen4itiscbem Habitas itt ven den bbrigen vom Vulkan ven Prasio ver.
liegenden Laven belñchtlicb abweichtnd hezcham bit hellKrane 0rtndmaae atehi etwa
mit den durcb,cbnittlich 1 mm grosden Einsprenglingtn Ini Glciehgewichl. Man erkennt
m.kroskopiecb neben Ptsgiokias deatlkh sthwane Amphibol-Xr ystalie. Die haya ist
cii. Pyroxen.Anphibol'DaeIt CIA verflhtnizstnssig geringen QuangohalL Plagioklas.
kanjtisch unirandeter Amphibol. Pyroxen Ud etwaa Qizan liegen iii cina aslkrofelsitig eben Gnmdmasae. wetebe ausgesprochene Neignng zar Sphírolithbildung ciad loc.ale
Fluidalstructur zeigt. Al. Einschlus, enlhÁit dE- Stilek cita nusgros;es Fragment flormajen Pyroxen-Aridesita.
Zwiseben Cruz del Rosario aM El Ingenio. Pyroxen.Ande.it. Múrofluctcistionsstrucanr, durci gteiche Riebmng de; kistenlbrmigeu I'lagioUas-Einsprenglinge.
Quebrada Patachorrera. zwischen El Ingenio asid Florida. Pyroxen-Andesit
mit scbwarzer Grundnsxw (glaadurcbtrinktcr Mikrolltben$Iz) und welesen bis graoen
'37
FlaiokJn-Eintpreuglingea (gran iniolge ímprignirrg mit Gruidmassc.Einschjii..sen);
etWt3 Amphlbol.
GerDIJ, Pyroxen-Andeii fldUgTao und nodutIkb porphyrlseh. Einspr'nglioge
Ud Grundmssse an Menge gleich. Gnmdmaase , rtkb so (arbloseni Glas. Etna lloroblendc. DM Stúck enibAli eme Au'cschcidnng. becteheod sas .Feldspalh. Pyroxzn rzrjd
Amphibol in zlloiñomorph k&nlgeai Grnicngc, Der .%mphiliulgebalt lcr Ausicbeiduns schcint bclñcbtlicher, al q es dnn (lebah des tjenekncs un llorublende cnt5precJ3eu wüxde.
(JerbIl. Pvroxcn-AndeiL Pankler ab die Vorigc Varitlit, dentijeher porphyrh:h
OruodniMse anter 'lcr Lupe stsrk halbglasig ausschcnd.
Rio Chacabuaico, Oerlle. 1'yroxeu-Aadesit-l3reccíe. WaUongrone bis mikr.
skopiscbe eckige Brncbslucke ven Pyroxen-Andesit sund dcsseo isolirten Oewengtbeilen
siasi durch cinc bellgraoe, zkunlieh harte Masse verkiltet. Dio kitineren Bnuchatflekc
und das Bindemhtel (xsssazmeugebackcno Asebe?) wlegns quaotitativ ver.
Pyroxca-Ande,it. beilgrau. Da Pyroxen tritt makroskopiacb sus dey heUcn
OrunIn,ssse gut henar, wahrer.d der FeldapaUs ticb weniger gol abbebt, Spur
Ampbibol.
Florida, grosse Blete, Normaler Pyroxca-Andesit mil dunkclgraoer Oroudmaase.
Chahuarpamba.. ryroxen-Mait. dem vorigvu selir Lhunch.
Ente Quebrada ascIi Jenoi. Pvroxvo-Aadesit mil scbwaner scbiackiger
Gnwdinaese.
Quebrada de la Chorrera. Pyroxcui . AndcaJt rail çbwarzer Cinindrnasse. Di,
Plagiok!ase ant drr riuícn -este dei ll,"dsturkc k weisslich maIt (ant de y a2ldcrcn glag
glsnzend). WM aucb híer Fulge tina eben beinncudcn Umwasdehiuug zu Op.l 14. Spur
Rombleode: etwas Olinn. In miJtioskopischcxu Masatabe kommcn dic melulaeb erwahntnn
krystaflinrn Concrvtionen ver.
Quebrada del Salto. Pyroxen -Anitait, mil duokelgraucz feinporser Qrutdmae. Ant den \Váaden der Porra reichlicb Trldy-msl sebon mis lcr Lupe erkennbar.
Quebrada de Popayan. lyroxen . Aodcsit mil gchwarze.r Graudmasue sund e.a.
¡ ram grossen 011vin-K6niern. Spar }Ljrnlleode. Das Olsa dr limnamans, bysunlieb
and dielit mis Mikrolitben erÑllt. Die Feldapithe duari drwcb Ei,w'hhllsse (Olas
Ud Grundnisc) veroorelnigl. dais ruweile.n nr die opti'due Reaclion zwiseh»n
den Einscbibecn noch Y dpsihsnhslanz uscbwciat. Eme iclimaje Randzone gtvhn'
138
beb einachlussfrai. Das Ocaici» ¡
£bnlicb.
al
rienesten Layen des Galera awr,eiordentflch
Centena. Pyroxen-Andesit mil acbwaner Orwdmassc. sebr khnlicb den VuietM
ven Quebrada de I'opsyan. EntbKit cinen Einschhon cines Pyroxcn-Andeit-Fr*gmentes. Das schlacge Siliek der Lave ¡st .t.rk verwiuert.
Toro. Pyroxco-Andesit mil hellgnanu Onmdmaw; ctwa, (cunpors. Mirt relcb.
liclen mikrokopi'cben Tridyntil.
Rumipamba. Pyroxen-AndcMt ¡cii graaer bu scliwangraner, z. Tb. dnn)i
Eisenvnbundongeci aecundr roih gerarbter Orundunassc, die in den mikroskopisch untenauchtan SLücken ún diebtcr alicrfcinslcr Mikrelithcnfilx ¡si. Aucb etwas AmphibQl
kommt voy , randileb iii adir 'leatucli kenntllcbem Prroxea-Aggregat umgewsnde!t.
Lnt'cn LOT"
(iip,( eltheii
des (7e&ir7es.
Aeusstrcr Ábhanq. Au,nabinlos Pyroaen.Andrsite. Die Stbcke stammen aum
giÓten Tbeil ven anstebcndtn Laven (Ost- ucd \Vcn-Pnrgatonio. Loma palada.
zwiscben Purgatorio nud Loma de Pasto). Sic zeigen meist ziemUcb bellgnuc
Farbe ucd sud rei,tst po)ndi eniwickelt; dodi koccsen auclí ,lunklere %'arietiten mil
glasglanznder compacter Gnndmss,e (\Vest.(3ipíel der NordumnUung cien Caldera),
una gaia scbwane mil (cin.scldcckiger, brames Glas enthsjteoder Gnrndsassa von
(toma redonda. Lema pelada). Die Ocateine zeichnen aicb dureb cinco Gebalt vi
Olivun ana, den man aclion mil 'lcr Lupe wabrnehmen kano; dic bellen VaileiMen cnthalten etaneben nicbt nnbetricbtliche Mengen von TniayziL Amphibol ~de ¡sur tu
iner gcbwarvat achlackigcu Lave den Loma pelada ganz vereinzctt wabrgenommcn.
Art dcii, Gipfel derietben Lema kommt vich cine pipernoartig geAammte eutaxitkdse
Lara von, be¡ welcher din HzuupIaas.e roth gefrbt ¡st. nnd die Flammeo noch die
wspn*ingucbo schwanre glasglnzende Grundnsasse zcigtn.
Dic meisten Variet4ten wurden mikrokopiscb ontenucht ucd zeigten elle die
normale hyalopilitiache Stnueuur den Gnndn,aase. mit Diffcrcnzen, dic vorzgticb in ¿cm
Wcchsel des Ncngcnvnhltniun zwiachan kqetallinen Elementen ucd isotreper Baus
hesteoden.
Ana cíner Lave wnrdc 'las specltiche Gewicht des Plagiok]asea beitimmt ucd die
Wenlbe 2,727 (Maximum). 2.699 (MiticI). 2.675 tMlnlmum) €efundcn (TabcUe 1 No. 16.
paf. 27). Eme den hellen. tnidymitmbreflden Valiettten wur'le den chemiacheo Analyse
uoternnRo und ergeben aidi dic (olgenden \Verthe (Tabelle tV No. IV. paz. 78):
139
sic, 56,91
M2 06 ¡8.18
Na0 4,02
KO
1.61
CaO
7.11
MgO 8.49
Fe 8,61
Fe03 4.65
0.36
1120
0.25
P206
Si, 100,19
Agglamnntlavs liegi ron des Lacia pelad* (Auswüx-fling?) ver.
.lMGrze nada dr, Caldera. Aanabms1os normaie Pyroxrn .Andeskc mil deckel.
graner Orundmane. Dic Feldsp.iIbe zeigen oft hginnende Opalhimng. Am lnnen•
ahhang des Purgatorio kommt cm total opaEsirter Pyroxen-Arsdesit vor.') Das SIdck
zeigi scbmntzig weisse Faibe nod por.e, brcke2i*e BesSffenheit. Wie man mskrc..
zkopiscb nocb die Formen ¿lcr ehemaligea Ptagiok1u . Emnsprengjnge wabrnimmt, ¡a zeigt
•ich web mikroekopic1hdaac. die unprüngliche Structu, 'lcr Lava skb rzoch redil
voflko,nmcc, crhalteu has (Taf. Sm, Fig. 3). NiclIs aVS die porphyrüchen Feld.pMhe
uk=c man aoci,. sordera bei Siigr AuerksamkMs aoci, die ehemaiigeu rvroxene;
selha kleune FeIdsp'hchen 4CT Oruzdniasse 9 wit lhrcr Loran nscb erbaflen. Die gana.
Maise ¡st wcacndich (arfo, uder ge1blich bu briinnuich gfarbt ial von etwas •cboppiger
Tasar. Pias chemkche AnaI7M ergab
SíU18,9701,
H0') lO.2
Á12 0,
2.36
FaOc, Cao izad MgO nrilen in Spurcn qazalicativ nacbgewlescn; des Ausrg raiL Sal.
jae.leit.uirC reigie ,chwacbe Ecaction ¡uf Cidor.
L ay.,, aI3 dena ¡ '.nt:: lcr Calçh ro.
Genlnd-Ko?.!, Aus&rucÁunane:4 ruueren Dobmu. Von den neneren Aizsbruchjmanen Utgeu nur verb1tzi n&ig we.nige ompacce Vañtustcn vor.
¡'ii-se ciad
1)
V.rg. 2.44 gel. G. XXXVIU p.g.n2.
«Ibersitat CO, 6t ,.t,i wgflen
la.
140
aBamt Pyroxen-Andesite. deuüicb porphpieh (Elospetugbnge 1-2 mu, grois) mit
schnrzcr (jrundinassa Ud fllhren etwu Olivin, den mn srhon im Handsujck Qakr dc;
1.upe deuilicb erkennt. 1)ie OrnadmaMe zeigt u. el. 31. byalopiutische Slnictur und
iit niel, art brMsnliçhern Olas. Zwischen dksen Yadetten und den cigentbchen
tchwnnen Schlaken und griten. ¡uf Wasser schwimmcndeu BjmSttCSTI tehen in ¡Inc.
uareller Beziehung cine Reihe von Abin4erungen, die ver xKltnsmsig wenig por6se.
¿be; .tark giasig snsge.hiidete (lnindmasse bestizen. Diese UI ICIIWaFZ, wcøii das Olas
¡ni Itllnnschliff briune Farbe besitzt, o4tr grdn]icb, wem, las Olas beflfarbcn bis (arbios
iaL Nanienllirh te Gesicine 'lcr Tetzteren Art bcsltte.n, wenn die Liosprenglinge an Menge
de; Gmndmasse ctwa gleichstebcn. cinta pscudokdrnigcn. ncvuttiscben Rahitus. U. 4. 31,
stelit hier die (Jrundmssse citen sehr stark vorwaltenden Glaa.Unlergrund dar, in
welchem In wechselnler Menge. abc; irumer ,prlich die kvyriallinea Elemente tIer
ryroxen-Andrsile eingebcttct tiegen. Dic beilfarbigen Varietitea scheinen ¡oc, frei von
Olivia ru ¡cm. de; nietnalt beobacbtet wurde.
Wie die verechiedenen Handstñcko de; Laven neucren Datums a. 'Vb. nizr ale
venchiedene Erstarrungsmodi&aUoncn desatiben Magmas au&ufasnn semn dlzrften, so
wecbtelt de, kussfle Usbitu, nucb h&nñg 3chr pktzticb sehon ¿nI 4cm Raam cines
Uaadstückes. Diese; \Vecbei bestebt gcwihnUch ÍD C1flCu, Uebcrgang mmdc; ;r6sn
la MArk porSe. tcWackige Structur. [lan ¡Mee-sen diese Definen L*ven lech ver-
¡chiculene von einsndcr etwas abweichende Va,ietSten umfa_t.en, geht aun ter chemlscben
Analvse hervor. Vier Stllckc wuruten untenuchi utid ergaben die folgenden. in nebea.
stebender Tabelle aucA1hrIen Weribe.
Wbren4 1 und it der nonmialen Durcb.cltrdttsznsammensetznng de; ¡'yroxenTypus derseiben ¿ti.
Andesite entsprechen. gebren 111 und IV dan Di" in Stückcn de.; neneren Laven cuihaltenen Einscbltese uigcn bit; noch
&wbnnng linden.
Zunbcbst liegen cinige ltt,cn von gefrittctea San,Wein Yo;. Es sind din
weiulicb-graue, e.ehr brdckelige. vichad, zcrklüxtete Stürkc, die iiusserlich mit cine;
gana .tttnnen sr.bwanen Schlackenkrnste behaftct sind mM ¡uf den Khuftilacber, glasirtea
Anse-ehen zeigen. Sehon mit der Lupe, deutiich unter dem Mikr*skop, erkcnnt man
zwtc1ien den Quankórnen dunide Pyrexene. die sis Neubildung gelten mlleeMn.
Ma Fnuunerscheinnngen tcvtuachtet man noeh cine zwi,cbun den tuarxtlinichen ileb
htnziebende glasige farbiose Mtsse Ud ¡ti den Quanen secundare GIastinfichltlIse Ibeil,
mit. tbeiLt ohue eusgetcbiedene Mikrobtbe. Magnetit úndet swh in selteneo Krncm
und anaserdcma konunen noch spariichc RuId-Xrptuilcbcü vot.
Lía anderer Emnscbhun von Fanstgrssc Ud (eink&rnigeot Atineben zeigt echón
141
TabeUs Y.
rhms.che .&DaIYLtn 'he ntoenna L4VIII da r,al.rs.
_____
U
Si(½. -
Al203. . . 1
NaS O . . .
f
67.04
57,24
18.02
—
—
1
—
C.C. - .
MgO . .
—
FeO ....--
-
—
Sa.—
3.77
4.13
8.46
0.06
E
ffl
TV
61,26
16.15
4.3
'2,65
62,26
-—
2.66
4,39
0.15
—
—
100,00 1 100,85
—
1 BooaÑ, •tructtr,hI mli U Obflvn,ücm.nd (flbcfle IV No. V. pag. 7 ). — fi. Java 'otu
obercia titil da Kej1elj. &hwsn. .-ornç.ri.- Gtqndnn.,-. !i'lril?ia-od 'Tab.Ls IV No Vr, p.g. ).
— M. lay. von 1849. untersicr tIaeU. Fiws, p4roi; grun!irh $ssig. Cnudm.see psecdo.
1,3nig Çr.bSl. EV No. Za P'€- 7) — U. Ifloct aga Jer Qunl,r.rl. des RIo C,nn'& Fui
hd,nscb rail la mar rcws wrrnglr poro. (Tabello IV No. XIV, pag. ).
rnakrookopisch cine mclii derb aossebende centr&e l¼nbie wul elnc £usserc. "ter der 1ope
melar gtasig erseheinende Bszdzóoe. E3a Schliff durch dii Innere IKait tira aliotziomorph
lbmiges Ormenge tiste, lun Tbeil rwflhingtsgestreiflni FeMspatb,. reichlicben Elanerze,
iuud cinc, farhlo,en, nnretlmik,sig wnrandflen, stark licttbrecbenden Misaerale, mit eflas
IOLIU-n jtoul-XrvitLllcbçn erkennen (Tal. VIL Fig. 1). De, Fehdspath zcigt kanm Eliaschitiuc, be8ondera (aM Ru keine flla,,du,ch!üne. Jhs F.ie,,rn rol2 deni Msget.n, ¡si
zum TbejJ j a kalter Salzsa.ure loslicha (Magnelii.). tun '[boU Wat es sida ¡o heacr Salzsnre
Doler Ausscheidung von &bwc(Cl ¡md Entwirkelaang von Scbweklwasser,.totT. datrfte date,
lun Tbeil Magnetldeo sein. Ein Tbeil ¿vr Karncben zeigi u. al. Ni. ¡ni anffalIen'li,n Licht
metafliachen Gisaz. Euúge wcrderi am Rsnle larsun durchsda'in,nd (Tihaneisen). Di..
fostiose Mmciii (TafeI VII. Fig. 4) tit unló,lich ira fluaúuzc miii bis,t ,jr.b yo ¡;oliren.
Es zeigt sida ¿aun. ¿ata dassc1be tafetfdrtnig cntwicke!L (nacli 01'), opiisch taxig asid
nepal' ial. Zuweden beobacbtei man Andeotwag einer rbomboEdri.cben Spauhnkeit
nnd im Inneni ata Einscblhssen nnbekazmter Art rhombo&lriçrha Uxagnazung. Mit
') Lo. 4t V,rlr,t
142
kobitasacrem Phtron Iásst das Mineral sich nicbt &ofschlieseeo, wobi aber dtircb SchmeL
ten mil saur'm scbweklsaoi'em l{.li. Die t4wng da Schmetze giebt mii Ammoniak
unen Nic.krscblag von Thoncrde. Pie Hárte ¡si grsscr ale 7, das spcciflscbc Gevicht
bher ais 1,1. Das minera] dürflu daher h'oruntl sein. Eta SCbWff dccci, die Randnne
des Einschlusse, zeigt wescntiicb sadere Bewbaffenheit (Tal. VII, Fig. 2). ldlomorphe
Veldsptbe voller Glaselnsrhlat,e, wenig En Ud einzclnc onregetm*sslgc Pyroxcne
liegen ja cinem farbiosen (ilase. Dei Xonmd Ud dcc RutO, wie dcc Maetkies sind
vcrcbwujiden. C)ffenbsr has bier cine vollkommeue Einscbmehung und darastí (olgeade
Aucbeklnng von Feldipatb. En Ud I'yroxen stattge(uodvn.
GerW auj den Rio G,nsacñ. Auch diese Oe:iSUe siud ausechiiesslicb ¡.'yroxen.
Andesite. siad raYar sind diescibon r. 1%. aogenschdnlich ¡Iteren Datam, mud entsprecben
ha Guaica den Varietiten, wk çir sic vea dcc Umwallnng der Caldera mu! 4cm Yute
des Gebirgea keanen lerutea. Zabireiche Stñcko fiAren Olivia. ¿can aridecen Tbeil
ind die GeilIe soiche von Laven neocren t)&tuma, wio sic aoci, vom Central-Kegel
vorlagen. Unter den GerlIen dcc testen Art beúndca sici, diejenigen beiden Vyrosen.
Andesite. wciche von titen isnalysirten den niedersien KiesclsnregebaJt tnMciteo, níailici,
54.21 uud 54,61° (Tabe)le IV No, la. II, pág. 7*fl. Die C,esteine smi andeutlkh und
n Onndmass'e. w.eiche u. ti. M. sicb ale cia anscbeinea,I
hiela porphyviscli mit scbwacr
helokrystallines Genienge von I"c!dspath, ¡'poleo owl En erwe,ist, ciad ns' iii dieses
Gemecgt vorwiegend fcld,p*ibiger Natur. Eta aiIoiiiomorph-krniger Feldspath-Untn.
grund entbált nnng'eIiuissige ?yroxeu . tCGn.cbcn ciad Erzpaflikei; aaaeerdcm troten uoch
!ei.tenfdnnige Yeidspithcheb besondera hervor. Te 4cm erciten Gestein Ist (traer MCeSsoriecher Olivia lii eisrk nmgrwaadcttcm ¿aseando vorb.aadeu. Der Pyroxea des rweiten
Gesiclaes ¡si der (aserigen Zersetrwig aoheiwgeftllca. Dio flitenucbung deo pciñechen flevichu dei Piagiokiss•F.insprcagtinge ergab die Mgtudtn Wertbe (Tabelle 1
No. 1 and 2. paz. 27):
1. 2.770 (Mnimum)
•
II. 2.753
2.729 (MuId)
2.724
2,705 (Miniman)
2,707
Man siebt, tlsn aurh die bu çl.schnittazusanimenMtrnng de., FlagiokIM (Bytowaut) sieb
derjecigen des Anorthita melar naben, alt iii alien tibrigen untenucbttn Andesiten. Die
Aetzverscicbe mit hciiscr Saizsiure ergisbeli ieirhte Aagreifl,.rkeit, dic si bis sal di
relaiiv gideseren Krystálichen der (inindmasse cntrecktc.
Pie iii vulkanische AaswUz11ing' bezeichaetea. ant dcc Caldera-Umwailung asid
am Centraikegel gcsammtlreu Sttickc sin') tbciis Brucb2,tücke ilierer Laven, die iiicb ir.
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