Modelo - Universidad Politécnica de Madrid

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UNIVERSIDADES PÚBLICAS DE LA COMUNIDAD DE MADRID
PRUEBA DE ACCESO A LAS ENSEÑANZAS
UNIVERSITARIAS OFICIALES DE GRADO
Curso 2014- 2015
Modelo
MATERIA: ALEMÁN (OPCIÓN A)
Fragen zum Text
INSTRUCCIONES GENERALES Y VALORACIÓN
Después de leer atentamente los textos y las preguntas siguientes, el alumno deberá escoger
una de las dos opciones propuestas y responder en ALEMÁN a las cuestiones de la opción
elegida. CALIFICACIÓN: Las preguntas 1ª y 2ª se valorarán sobre 1,5 puntos cada una, la
pregunta 3ª sobre 1 punto, las preguntas 4ª y 5ª sobre 3 puntos cada una.
TIEMPO: 90 minutos.
1
L
1. Frage: Welche multimediale Möglichkeiten haben die SchülerInnen heutzutage, ihre
Lesekompetenz und Lesearten zu verbessern?
2.Frage: Liest die heutige Jugend weniger als die Jugend vor zehn Jahren? Was für
Texte werden heute am meisten gelesen?
Lesen: Buch oder Internet?
3
Im Laufe des letzten Jahres war viel von der mangelnden Lesekompetenz der österreichischen .
SchülerInnen die Rede. Daher wurde auch in den Medien viel zu diesem Thema geschrieben.
Das Ergebnis: Jugendliche lesen nicht schlechter, sondern anders.
Befunde zur Lesekompetenz und Lesebereitschaft, Lesearten und Lesegewohnheiten sind im
Umbruch. Lesen gilt heute als Basistechnik in der Multimediagesellschaft, die Bedeutung des
Lesens wächst im Zeitalter der neuen Medien. Die Lesezeit für Bücher und Zeitungen sinkt
(zwar nicht dramatisch, aber doch deutlich). Dafür steigt aber die Lesezeit in den neuen Medien:
Jugendliche lesen Texte im Internet; sie surfen, chatten, e-mailen und downloaden. Aber auch4
Medien wie CD-ROMs, Computerspiele (samt Gebrauchsanweisung), das Handy (SMS) oder
CD-Covers erfordern Lesekompetenz und werden gelesen. Hypertext lesen stellt sogar höhere
Anforderungen an die Lesefähigkeit als das traditionelle lineare Lesen (reine Schrifttexte
Buchstabe für Buchstabe, von links oben nach rechts unten), das im Alltag immer weniger
wichtig wird. Anstelle dessen tritt multimediales, mehrkanaliges Lesen: Text, Bild, Logo, Ton,
Grafik, Filmelemente treten kombiniert auf und müssen gleichzeitig erfasst und gelesen werden;
Texte werden – etwa im Internet – nicht mehr kontinuierlich dargeboten, sondern müssen durch
Links als Hypertext vom Leser selbst zusammengestellt werden. Aber Eins zeichnet sich klar ab:
Lesen in Zukunft heißt nicht „Buch oder Internet“, sondern „Buch und Internet“.
Die Jugendlichen sind auf die Herausforderungen dieses neuen Lesezeitalters generell gut5
vorbereitet, Lesekompetenz und Lesebereitschaft sind besser als oft in Vorurteilen behauptet.
Die heutige Jugend liest nicht schlechter als frühere Generationen, auch nicht weniger, sie liest
anders.
Glossar:
r Befund: e Analyse
r Umbruch: e Änderung
3.Frage: Richtig oder falsch?
a)
b)
c)
d)
Im letzten Jahr hat man von der Lesekompetenz der SchülerInnen in Österreich
viel gesprochen.
Dank der neuen Medien ist das Lesen wichtiger geworden.
Wegen Internet werden die Bücher in der Zukunft verschwinden.
Die heutige Jugend liest besser als frühere Generationen.
4.Frage: Ergänzen Sie folgende Sätze mit den fehlenden Wörtern bzw. Endungen.
a) Die Jugendlichen lesen heutzutage ............ (Komparativ: viel) als ...........
(Komparativ: früh)
b) Texte ................... heute im Internet ................... (Passiv: lesen)
c) Die heutig..... (Adjektivdeklination) Jugend ist auf die neu....... (Adjektivdeklination)
Herausforderungen gut vorbereitet.
d) Die Jugendlichen bekommen oft Bücher ...... (Präposition) ............... (Possessivartikel)
Eltern als Geschenk.
e) In den letzten 50 Jahren .......(Hilfsverb) man fast nur Bücher ................... (Perfekt: lesen)
5.Frage: Neue Technologien und Media wie Handys, Computer oder CD-ROMs spielen
heute eine sehr wichtige Rolle und beeinflussen die Hobbys der jüngeren Generationen.
Vergleichen Sie mal die Hobbys ihrer Eltern, als sie immer noch jung waren, mit Ihren
eigenen Hobbys. Was ist dann anders geworden? Welche Vor- und Nachteile bieten uns
jetzt die Media? Beantworten Sie diese Fragen in 100 bis 125 Wörtern. Schreiben Sie
keine Sätze vom Text ab; benutzen Sie daraus nur die Information.
UNIVERSIDADES PÚBLICAS DE LA COMUNIDAD DE MADRID
PRUEBA DE ACCESO A LAS ENSEÑANZAS
UNIVERSITARIAS OFICIALES DE GRADO
Curso 2014- 2015
Modelo
MATERIA: ALEMÁN (OPCIÓN B)
INSTRUCCIONES GENERALES Y VALORACIÓN
Después de leer atentamente los textos y las preguntas siguientes, el alumno deberá escoger
una de las dos opciones propuestas y responder en ALEMÁN a las cuestiones de la opción
elegida. CALIFICACIÓN: Las preguntas 1ª y 2ª se valorarán sobre 1,5 puntos cada una, la
pregunta 3ª sobre 1 punto, las preguntas 4ª y 5ª sobre 3 puntos cada una.
TIEMPO: 90 minutos.
Südeuropäer sind kleiner
Südeuropäer seien klein, sagt man, Nordeuropäer dagegen groß. Stimmt das? Generell kann
man für Europa sagen: Ja. Nordeuropäer sind im Allgemeinen größer als Südeuropäer. Die
niederländischen Männer sind im Durchschnitt mit 1,83 Meter sogar die größten der Welt,
gleich danach kommen die Skandinavier. Die portugiesischen Männer sind mit 1,73 Meter
die kleinsten in Europa.
Warum aber sind Italiener kleiner als Norweger? Proteine, die zum Beispiel in der Milch zu
finden sind, spielen eine große Rolle beim Wachstum. Traditionell werden in den nördlichen
europäischen Ländern mehr Milchprodukte konsumiert als in den südlichen, das kann eine
Erklärung sein. Aber wie groß eine Gesellschaft im Durchschnitt ist, ergibt sich aus einer
Mischung von Umweltfaktoren und den Genen. Die Gene spielen beim Individuum eine
entscheidende Rolle. Sie bestimmen zu 80 bis 90 Prozent, wie groß ein Mensch werden kann.
10 bis 20 Prozent werden von der Ernährung, der physischen und psychischen Belastung
sowie der Gesundheit vor allem in der Kindheit beeinflusst.
In ganz Europa sind die Menschen in den letzten 150 Jahren gewachsen. In den letzten 100
Jahren waren es im Durchschnitt elf Zentimeter. Das zeigt auch, dass die
Ernährungssituation, die Hygiene- und Wohnbedingungen immer besser geworden sind.
Interessant ist: In Nord- und Zentraleuropa wird dieses Wachstum seit einigen Jahren
langsamer, während die Südeuropäer weiterhin immer größer werden. Innerhalb einer
Gesellschaft sind die Reichen größer als die Armen, denn ein höheres Einkommen führt zu
einem besseren Lebensstandard, was dank der besseren Ernährung sehr oft körperliches
Wachstum zur Folge hat.
Glossar:
-r Durchschnitt: der Mittelwert
-sich ergeben: die Folge, das Resultat sein
-e Belastung: eine schwere Anstrengung oder Last
-e Ernährung: Essen und Trinken
-e Bedingung: (hier) eine konkrete Wohnsituation
Fragen zum Text
1. Frage: Warum sind Südeuropäer generell kleiner als Nordeuropäer?
2. Frage: Welche Faktoren sind für das Wachstum wichtig?
3. Frage: Richtig oder falsch?
a)
b)
c)
d)
Im letzten Jahrhundert sind die Menschen in ganz Europa größer geworden.
Proteine sind für das Wachstum sehr wichtig.
In den letzten Jahren wachsen arme Menschen schneller als reiche.
Milch ist in Norwegen besser als in Italien, daher werden die Menschen größer.
4. Frage: Ergänzen Sie folgende Sätze mit den fehlenden Wörtern bzw.
Endungen.
a) In Südeuropa sind die Frauen ............. (Komparativ: klein) als in Skandinavien.
b) ............... (Präposition) den mitteleuropäischen Ländern ............... (Hilfsverb) man
immer schon sehr viel Joghurt ............... (Perfekt: essen).
c) Die Zahl der ...................... (Adjektivdeklination: groß) Menschen ......................
(Konjugation: wachsen) in den letzten Jahrzehnten sehr stark.
d) Die Gene spielen eine wichtige Rolle, ................... (Konjunktion) jemand groß oder
klein ist.
e) Wenn Eltern .............. (Possessivartikel) Kindern viele Milchprodukte geben,
wachsen sie mehr.
5. Frage: Welche Vorteile hat es, wenn jemand klein oder groß ist? Sind große Menschen
anders als kleine? Ist die Körpergröße in der heutigen Gesellschaft wichtig? Hat sie Folgen
für den sozialen Erfolg?
Beantworten Sie diese Fragen in 100 bis 125 Wörtern. Schreiben Sie keine Sätze vom
Text ab, benutzen Sie daraus nur die Information.
CRITERIOS ESPECÍFICOS DE CORRECCIÓN
La calificación del ejercicio de Alemán para las pruebas de Acceso a la Universidad se
llevará a cabo atendiendo a los siguientes criterios:
1. Las cinco preguntas deberán ser contestadas en lengua alemana en las dos
opciones que se proponen. El uso del diccionario no está permitido.
2. Las preguntas 1ª y 2ª se calificarán de cero a un punto y medio cada una,
atendiendo fundamentalmente a la comprensión lectora del alumno, al buen uso y
corrección gramatical de la lengua empleada – que permitirán detectar los
conocimientos morfológicos y sintácticos del alumno en lengua alemana. En las
preguntas 1ª y 2ª los alumnos habrán de escribir por lo menos dos oraciones
completas como respuesta a las preguntas planteadas.
3. La pregunta 3ª se calificará de cero a un punto.
4. En la pregunta 4ª, los alumnos deberán completar los espacios vacíos con las
palabras y formas gramaticales que se le indican entre paréntesis. Se calificará de
cero a dos puntos.
5. En la pregunta 5ª, los alumnos podrán demostrar su capacidad de producción
escrita libre en alemán. Esta pregunta se calificará de cero a cuatro puntos,
atendiendo al siguiente baremo:
- Estructuración y contenido del texto: 1’5 puntos.
- Vocabulario, gramática y otros aspectos: 2’5 puntos.
6. La contestación que en cualquiera de los ejercicios se aparte de la pregunta
formulada, deberá ser calificada con cero puntos, sin considerar en este caso el uso
correcto de la lengua alemana. No se tendrá tampoco en cuenta en ninguna de las
preguntas la reproducción literal de oraciones del texto o del enunciado de la
pregunta.
La calificación final del ejercicio – de cero a diez puntos -, se obtendrá atendiendo
a la suma de las calificaciones obtenidas en las diversas preguntas.
SOLUCIONES – OPCIÓN A
Lesen: Buch oder Internet?
Frage 1:
Im Text.
Frage 2:
Im Text.
Frage 3:
a)
b)
c)
d)
RICHTIG
RICHTIG
FALSCH
FALSCH
Frage 4:
a) Die Jugendlichen lesen heutzutage mehr (Komparativ: viel) als früher (Komparativ: früh)
b) Texte werden heute im Internet gelesen (Passiv: lesen)
c) Die heutige (Adjektivdeklination) Jugend ist auf die neuen (Adjektivdeklination)
Herausforderungen gut vorbereitet.
d) Die Jugendlichen bekommen oft Bücher von (Präposition) ihren (Possessivartikel) Eltern als
Geschenk.
e) In den letzten 50 Jahren hat (Hilfsverb) man fast nur Bücher gelesen (Perfekt: lesen)
Frage 5:
Freie Antwort
SOLUCIONES – OPCIÓN B
Südeuropäer sind kleiner
Frage 1:
Im Text.
Frage 2:
Im Text.
Frage 3:
a)
b)
c)
d)
RICHTIG
RICHTIG
FALSCH
FALSCH
Frage 4:
a) In Südeuropa sind die Frauen kleiner (Komparativ: klein) als in Skandinavien.
b) In (Präposition) den mitteleuropäischen Ländern hat (Hilfsverb) man immer schon sehr viel
Joghurt gegessen (Perfekt: essen).
c) Die Zahl der großen (Adjektivdeklination: groß) Menschen wächst (Konjugation: wachsen) in
den letzten Jahrzehnten sehr stark.
d) Die Gene spielen eine wichtige Rolle, ob (Konjunktion) jemand groß oder klein ist.
e) Wenn Eltern ihren (Possessivartikel) Kindern viele Milchprodukte geben, wachsen sie mehr.
Frage 5:
Freie Antwort
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