[)t( 669 · 620 1 DDR-Standard Dezenber 1962 Prüfung meta ll ischer Werks toffe ZUGPR0BEN Richtlinien für die Herstellung ~ 0-50 125 · - 270 280 Verbindlich ab 1 . 4 . 196) 1• ALLGEMEINES Oie Proben werden im allgemeinen , besonders bei Nichteisenmetallen und meistens auch bei Stahl , allseitig bearbeitet . Einzelheiten siehe Beispiele . Klein e Prof'ilstäbe , kleine Rohre , Stangen usw . könn en unbearbt?itet gep rii ft werden. Rohrabschnitte werden hierzu an den Enden m1 t passenden Stopfen versehen oder flach geschlagen , so daß flache Filllstücke eingelegt werden können . Doch können auch aus den Profilen und Rohren prismatische Streifen als Proben entnommen werden . i~~i:~~)~ 2. Bleche , Gr"!.uguß , Temperguß , Druckguß und Schweißverbindungen gelten besondere Riebt- KE'<NZEICHNUNG Oie Kennzeichnung der Proben ist so zu wählen , daß aus ihr auch nach dem Versuch zu ersehen ist , wo und wie die Proben im Probestück gelegen haben . Die Zeichen sind an der Stirnfläche oder an den Sei tenfläc ben beider Köpfe anzubringen „ J. BEARBEITUNG Die Probestücke und Probestäbe sind so zu entnehmen. und zu bearbeiten , daB weder die Eigenschaften des GebrauchsstUckes noch die Eigen schaft der Probestäbe beeinflußt werden, und zwar zweckmäßi g m.1 t s p anabhebenden Werkzeugen „ Bei etwaigem Brennschneiden ode r Abscheren ist eine Zugabe von etwa 20 mm vorzusehen , damit das Einflußgebiet des Brenn- oder Scherenschnittes bei der spanabhebenden Pertigbearbei tung beseitigt wird . Stauchen und Strecken der Probestücke oder Proben ist unzuläs s ig. Geringfügiges Richten bei Raumtemperatur soll vor dem Fertigbearbeiten stattfinden . Gewölbte Kes- i~~~:e;~e s~~~dd~~~~~\=~~n~~~~~~!e~u u~~e~~~~ ~~g~:mp~~;~:~~~~~ · z~s;0 ~:~~=~' - Richten erforder- Die Zentrierbobrungen, für das Abdrehen sind vorzubohren und zu belassen , damit die Probestäbe gegebenenfalls nachgearbeitet werden können „ Beim I' ert.igbeerbeiten mit spanabhebenden Werkzeugen sind wese:i.tlicbe Biege- oder andere Zusatz- ~~~~p~~h~~~~~i~~~ ~~:~~i~~~s::~~:~gn~:~rr~~~~~~~ z~e~~~~i~:~!r~~~i ~~~e;~:~~~r~~! · i~~r- t genau zylino.rische und parallele Form wichtiger a l s genaues Maß . 4. PORI! DER ZUGPROBEN Der "'tuerschnitt der Probe kann kreist'örm.ig , quadratisc h, rechteckig oder (bei unbearbeiteten Proben) auch anders geformt sein . Pilr Proben mit rechteckigec. Querschnitt wird empfohlen , das Seitenverhalt.nis 1 : 4 nicht zu überschreiten . FUr die Meßlänge L0 und die Versuchslänge Ly ist bei Rundproben ihr Durchmesser d 0 , bei Zugproben m1 t anderem Querschnitt der Durchmesser d des 0 dem ,uerschni l t F 0 flächengleichen Kreises ma ßgebend . d 0 = 1 , 1) ..JT; Der zy lindrische bzw . prismatische Teil der Probe (die Versuchslänge Lv) muß um den Durchmesser d 0 länger als die Meßlänge sein , er muß stetig , d . h . ohne Unterechneiduii.g und Überhöhung in die Stabköpfe übergehen und gleichmäßigen "-tuers chni tt haben , da sonst die Bruchdehnung verminde rt wird . Auf genaues Maß k ommt es nicht an , aber die örtlichen Abweichungen des Durchmessers b zw „ der !f:l te und Dicke de.r Versuchslänge der Probe dUrfen nicht größer als + 0 , 5 " ihres jeweiligen ~~~;!cht~~:s z~e;~~h~~ ~~~~g~~~ ~~ a~::~~de ~e!!!~ . F~~ ~P;~b=~l~~=e~5e!znn~~g:~s!!~s~U- der Hoblkehlenha lbmeeeer mindestens 4 mm , bei Plachpröben von 1 0 bis )0 mm Breite mindestens 15 mm betragen . 1 2 )DUnne Bleche • TGL 0-50 114 ; GrauguB• TGL 0-50 109; TemperguB• TGL 0-50 149; Druck guB• TGL 0-50 148; Schweißve rbindungen• TGL 0-50 120 (Stahl), TGL 0-50 12) (Leichtmetall) )Handel t es sich um Probes t.äbe , an denen die Elast.izi tätsgren ze oder dergleichen ermittelt werden soll, so mllssen besondere Vereinbarungen getroffen werden . Fortsetzung Seite 2 hie 7 Bearbei t.er: DAM.V Bes1...ätig· : 168 10 . 12 „1962 , Amt 'für Sta.ndsrdJsicrung , Berlin Vei te 2 5. '1'GL 0 - 50 125 PRüKRTIONA!.5TÄßE ~:r v~;g~:i~~b~:: t!!'1~~~~~~~~~~n z~~i~~~~!;e~te~:~. e~m ~i~:~~!f~e~ ~e~!~~~~ ~p~~~:=~=~~b~o 0 8 angewandt. , d . h . Proben , bei denen die Meßlänge L 0 = 5 d 0 (5,65 ~ ) beim kurzen Proportionalstab oder .Lo = 1(. d 0 (11 , ) ~ )beim langen Proportionalstab isL . '" Die Beibehaltung des langen Propo rtionalstabes ist nur als eine Ubergangsma.Snahme :z.u betrachten, bis die jelzt geltenden Vorschriften über die Wahl dieses Stabes abgeändert sind . Bei Schiedsvei"Suchen dürfen nur Proportionalstäbe veNendet werden , wenn nicht in Sonderfällen abweichende Vereinbarungen getroffen wurden . "Nenn p rismatische Zugp r oben mit rechteckigem "'1.Uerschnitt "im Paket" gefräs~ werden so llen, werden zweckmäßig alle Proben mi.k...J1er gleichen Versuchslänge 1:iv hergestellt , wobei Lv = L + d .:.i (d = 1 1 13 ..../ F )• aus dem ,uerschni t. t der dicksten Probe errechnet wird . 0 0 0 6. NICHT PROPORTIONALE ZUGPl!OBEN :Fü r gewisse Erzeugnisse, wie Formstahl , Bandstahl usw. können Zugproben verwendet werden , bei denen die Meßlänge nicht in einem bestimmten Verbäl tnis zum Durchmesser d 0 des dem "'1.Uerscbni tt 1' 0 1 d e teien zu ver-eicbaren ist. . Die demi t gefundene Brucbdehnung bat keinen allgemeinen Vergleichswert. . ~M c~n~~; j~~~n KC: i~=~i~!~b~~e~~h~~i~n~~e;u~:g:~s~ !;~ä~:r ~:g:~!!~:1i~r:~f=~~!~ d~~P:1~r 7• BEISPIELE ~=~~=~e~:~e~o!~i~e~~i~~!ei:r!~~ !~::~ t~daf ~:e~u~g:~, v~c~ufe~~e~~ ~~~d=~är~~~u~:i~!: ~~ proben jedes anderen 'tuerschni ttes angefertigt ist TGL 0-50 146 , Abschnitt 2 . 3. zu beachten . we~en können . Bei der Wahl des Probenquerschnitts 16'1 TGL 0-50 T2'.> :lerte ) Maße in mm 7. 1 . Rundp roben mit glatten Zy l i.nderköpf'en zum Einspannen in Beißbacken Zugprobe A r-1r?t1Jt-.1 •!K/tinrlmo8 Bezeichnungen d Probendurchmesser 0 ~ Kopfdurchmesser ,., 1 , 2 d 0 Lv Versu chslänge ::= L0 + d 0 L0 Lt h Meßlänge (L0 = 5 d 0 oder 10 d 0 ) Gesamtlänge Kop fhöhe = 12 Bezeichnung einer Zugprobe Form A von Probendurchmesser d 0 Zugprobe A 12 x 60 llllD und Meßl änge L ::: 60 mm: 0 TGL 0-50 125 Seispiele ~~~~~ Kop.fdurch measer messei -io ';i 6 6 10 6 10 12 12 14 16 16 20 25 Kop f höhe h Kle inst- Kurzer Proporti onalstab Meßlänge Versu.c hslänge Gesaintlänge, La.niter Pron ortionalstab Meßlänge Versuchslänge Gesamtlänge Lo LV Lt KleinstmaB Lo LV Lt l.leinstmaB 25 30 35 30 40 50 36 95 115 140 60 . 60 100 66 66 110 125 155 190 15 17 20 40 45 50 60 70 60 72 64 96 160 160 205 120 140 160 132 15'! 17~ 220 250 265 22 24 55 60 , 70 9Ö 106 120 150 2)0 250 300 160 200 250 190 220 275 31 0 350 425 ~o maß 100 125 46 60 ~=~ ~ ~ t~~g ~ie:~~ ~~e~~~~~s v~~n~:~~~~s bf"~~~e::cht bearbeitet zu werden, wenn dfe Probe Die Kopf röhe b soll möglichst gleich der Länge der Einspannbaclten sein, damit diese nicht beschädtgt werden. 8 7 . 2. 0 Rundproben m.1 t Gewindeköpfen Zugprobe ß Sezeicbnungen d0 Probendu'rchmesser d1 l optdurchmeaser (Außendurch messer des Gewindes) Lv Versuchslänge = L0 L0 Lt Meßlänge (L0 Gesamtlänge · b Kopfhöhe =5 0 ) + d0 Bezelcbnung einer Zugprob9 Porm B von Probendurchmesser d Zugprobe B 14 170 d 0 oder 10 d I 0 = 14 mm Und 11.eßlänge L = ?O mm: 0 70 TGL 0-50 125 Seite 4 TGL 0 - 50 125 Maße in mm Beispiele Proben- Gewinde Kleinster durchGewinde messer ~=~~~5'h- ~gg; - Kurzer Prop~ rtiona l e tab Meßlänge Ve r suchs- Gesamtlänge länge Kleinstmaß Lo LV Lt Kleinst118.B b do d1 6 8 10 12 14 16 M 10 M 12 M 16 M 18 M 20 M 24 7 . 77 9,JJ 1),00 14 , )5 16,35 19 , 7 0 8 '10 12 18 20 25 M 27 M JO M )J 22 , 7 0 25 ,05 28,05 60 75 !..anger Proportionalstab Meßlänge Versuchs - Gesamtlänge länge Lo LV 66 88 110 1)2 154 .176 115 140 170 195 225 198 220 275 250 275 345 15 17 20 JO 40 50 60 70 80 J6 48 60 72 84 36 110 125 145 60 80 100 120 140 160 22 24 JO 100 125 90 108 120 150 160 175 220 180 200 250 90 Lt Kleinst.maß 90 Die R\Jndprobe m.i t Gewindeköpfen ist wegen der einfachen und sicheren Einspannweise sehr gebrauch Durchführung von Zugversuchen mit Feindehnungsmessungen (TGL 0-50 14) , 5:.5g•1Z!)~nders fUrdie J)Nacb DI N 1) ßlatt 2, Giltegrad gr ob 7. 3. Rundproben mit Schulterköpfen Zugprobe C • JKltinstmaß Bezeichnungen d0 Probendurchmesser d2 . Durchmesser des Ansatzes • 1, 2 d 0 d.1 .Kopfdurchmesser .-. 1 , 75 d 0 Lv Versuchslänge = 1 + d 0 0 L 0 Lt g h Meßlänge (1 0 = 5 d 0 oder 10 d 0 ) Gesamtlänge Länge des Ansatzes '* d 0 Kopfhöhe "" d 0 + 5 mm Bezeichnung einer Zugprobe :Form C von Probendurchmesser d 0 = 16 mm und Meßlänge L0 = Zugprobe c 16 X 80 TGL 0-50 125 eo mm: Be ispiele Probendurchmesser Lanp,:er Prooorti onalstab Kurzer Proportiona.istab Meßlänge Versuchs - Gesamtlänp:o::t 1Meßlänge Versuche - Gesamtlänge länge l~ge . Lo },-t Ly Lt Lo LV lleinstmaB Kl eiDstuß do d2 Kopf- Kopf durch- höhe messer b KleinstmaB ct, 6 8 10 8 10 12 11 14 18 11 1) 15 6 8 10 )0 40 50 )6 12 14 16 15 17 20 21 25 28 17 19 ' 21 12 14 16 60 70 80 72 84 18 20 25 22 24 )0 )1 )5 44 2) 25 )0 18 90 g 20 25 . 100 125 80 100 120 60 80 100 110 88 110 140 1 70 96 140 160 180 120 140 160 1)2 154 176 200 2)0 260 108 120 150 200 220 '2?0 180 200 250 198 220 '2?5 )20 395 48 60 66 290 ::~d~i~~e~:1 ~~~~~l~:~k~;:~a~~;~r:~~r:im-si!l~meJ~eje!:fU~!nP~;:~~t,;e~:;h~~e~1~~=:~kwerden können . TGL 0 - ?U 125 MaBe 7.4. Sei t.e 5 in mm Rundproben mit Kegelköpfen Zugprobe D •JK/tinstmaR Bezeichnungen d Probendurchmesser 0 d1 K o pfdurchme ~ser 4111:1 2 d 0 + .s Lv Versuchslänge (Lv = L 0 + d 0 ) Meßlänge (L := 5 d 0 ode r 10 d 0 ) 0 Gesamtlänge Kopfhöhe (h = d 0 ) L 0 Lt. h Bezeichnung einer Zugprobe Form D von Probendurchmesser d 0 == Zugprobe D 12 x 60 12 mm und Meßlänge L0 = 60 mm : TGL 0 - 50 125 Beispiele Kopf Kopf Probendurchmesser durcbmesser höhe Kurzer Prooortionalstab Meßlänge Versuchs Gesamtlänge l änge Langer Proportionalstab Meßlänge Versuchs - Gesamtlänge länge ~t d1 ~ Lo LV !;:t Lo LV 6 8 10 10 24 28 6 8 10 30 40 50 36 48 60 55 66 70 90 60 80 100 110 110 140 12 14 16 )2 36 40 12 14 16 60 70 80 72 84 96 105 120 145 120 140 160 132 154 176 165 190 215 18 20 25 44 48 58 18 20 25 90 100 125 108 120 150 150 170 210 180 200 250 198 220 275 240 270 335 do ~8 85 Rundproben mit Kegelköpfen eignen sich besonders für Abnahmeproben , denn sie eI't:löglichen in leich ter Weise das Beibehalten des auf dem Werkstück aufgeschlagenen Stempels und gewährleisten auch dann noch genügend Auflage in den Einspannbuchsen, wenn wegen der Außenflächen des Probe8tilckes sich kein voller Kegel ergibt . ? . 5. Flachproben cit Köpfen für Beißkeile Zugprobe E bj1~f -1-1.1tj·I .1. h l h l •>Kltinsfmaß Bezeichnungen Probendicke Probenbreite '4-) B Kopfbrei te ( - 1 , 2 b + ) mm) P Probenquerschnitt 0 • Lv 10 Lt h Versuchsl.änge = L 0 + b Meßlänge {::: 5 , 56 oder 11 , J Gesamt.länge Kopfhöhe (<W 2 b + 10 mm) '1F; Be zeichnung der Zugprobe Form E von Probendicke a Meßlänge L0 == 50 mm : :=. 5 mm, Probenbreite b = 16 mm und Zugprobe E 5 x 16 x 50 4 112 ) siehe Seite 174 Fa) TGL 0 - 50 125 ::leite 6 TGL 0 - 50 125 Maße in mm Beispiele Proben - Proben dicke breite Kopf - Kopf breite höhe Proben Kurzer Propo rtionalstab langer Proportionalstab querVersuchs - Gesamtlänge J.leß- Versuchs - Gesamtlänge schnitt Meßlänge länge länge länge k leinstmaß Fo Lo LV Lt Lo LV Lt mm2 Kl einst.maß Kl einst.maß h • b 5 5 6 7 8 10 10 12 10 16 20 22 15 18 30 30 B "' 25 25 31 26 15 22 27 29 33 33 40 34 40 40 30 30 50 50 60 60 50 80 120 154 200 250 310 312 450 540 70 70 70 70 40 50 60 70 80 90 100 100 120 130 50 65 80 90 105 115 130 125 150 160 80 100 140 155 210 220 260 275 300 300 325 335 9C 1·15 14'0 160 185 205 230 225 270 290 120 140 160 180 200 200 240 260 180 205 270 290 340 360 400 400 445 465 Flachproben dienen zumeist zur Prtifung von Blechen , Profilen und :Flachstahl . Die Walzhaut. des Pr-o benma terials ist. möglichst nicht a.bzuarbei ten , die Probeodicke a ist dann gleich der Werkatoff dicke . Die Kopfhöhe soll mindestens gleich der Länge der BeiBkeile sein , damit. diese nicht beschädigt werden . Auf die Köpfe kann auch Gewinde geschnitten werden , z . B. filr Warmzugversuche und Zugversuche mit Feindehnungsmessungen . Ist hierbei der tragende Gewindequerschnitt. inf o lge geringer Probendicke zu klein , so können auf die Köpfe Zusatzstücke genietet oder geschweißt werden . 7 . 6. Zugproben aus Rundstangen , unbearbeitet , Mindestlängen Zugprobe F Bezeichnung einer Zugprobe F orm F vom Probendurchmesser d 0 = 10 mm und Meßlänge L0 = 50 mm : Zugprobe P 10 x 50 Kurzer Proport.ionals tab Gesamtlänge Meßlänge Probendurchmesser d 5) L 0 30 6 8 10 12 14 16 18 20 25 7 .7 . 0 40 50 60 70 80 90 100 125 TGL 0-50 125 Langer Proportionalstab Meßlänge Gesamt.länge Lt Kleinstmaß 100 120 140 170 190 210 240 260 310 Lo Lt Kleinstmaß 60 80 100 120 140 160 180 200 250 . 130 160 190 230 260 290 330 360 435 Probestäbe aus Rechteck- und anderen Profilen , unbearbeitet , Mindestlängen Zugprobe G Bezeichnung einer Zugprobe F orm G vom Probenquerschni t.t F 0 = )14 Zugprobe G 314 x 200 Kurzer Proportionalstab Gesamtlänge Probendurchmesser Meßlänge F 6) Lo ~2 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 50 78 113 154 200 254 314 380 452 530 Fußnoten s . Soi te Lt Kleinst.maß 130 150 170 190 210 2)0 250 270 290 310 mm 2 und Meßlänge L0 = 200 mm : TGL 0-50 125 Langer Proport.ionalst.ab Gesamtlänge Meßlänge Lo Lt Kleinst.maB 80 100 120 140 160 180 200 220 240 260 170 200 230 260 290 )20 350 )80 410 440 7 113 TGL 0-50 12 Seite 7 Hinweise: Entstanden unter BerUcksichtigung von DIN 50 125 Ausg . 4 . 51 Abweichungen gegenUber DIN 50 125: Reda ktionelle Änderungen fußnoten der Seiten 1? 2 und 1 ?J: 4 )De.s Verb&ltnis a : b soll Ublicherweise · nicht größer als 1 : 4 sein . Reicht bei dicken Probe - stäben die Kratt der vorhandenen Prüfmaschine auch bei einem Seitenverhältnis 1 : 1 nicht aus , eo kann die Probeosei te b nach vorheriger Verei.nbarunf kleiner als die Probend..icke a ~ewi(hl t 0 wird . n diesen 1'ällen ist die Probend cke a =~~ g 1 ~~td~:rni~:e~~~e~~!ticiia~leiner 5)Bei nicht autgetUhrten Probendurchmessern wird die lle8lähge L0 bei den ·kurzen Proporti onalstäben aus L 0 := 5 d ausgerechnet und aut 5 mm gerundet , bei langen Proportionalstäben aus L • 10 d ausgerechnet und auf 10 tnm gerundet . Die Gesamtlänge Lt wird zwischen den angegebenen0 Gesamt.längen en tsprecbend gewählt . 6 )Be1 nicht. autgetubrteq__Probenquerschnitten wird die Meßlänge L0 bei den kurzen ProPortionalstäben au*"= 5 , 65 -fr 0· ausgerechnet und a~ 5 mm ~erundet , bei langen Proportionalstäben aus . ~n:n 1~~amtYä:~:~e!':~=~c:~da~;.~~l gerundet . ie Gesamtlänge Lt wird zwischen den angege - i:: 174-