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Wer sind wir?
Was machen wir in der Tagesklinik?
Was machen wir in der Institutsambulanz?
ɵ Schwestern/Pfleger
Menschen, deren Erkrankung nicht so schwerwiegend ist,
dass eine vollstationäre Behandlung erforderlich ist und bei
denen keine Suchterkrankung und keine schwere hirnorganische Störung im Vordergrund steht, können mit uns und
den anderen Patienten neue Arten der Behandlung erproben, um die häuslichen und beruflichen Anforderungen
stressärmer zu bewältigen.
Hier bieten wir Menschen mit sämtlichen
seelischen Erkrankungen, einschließlich Suchterkrankungen und hirnorganischen Störungen, eine umfangreiche ambulante Behandlung an:
ɵ Sozialarbeiterin
ɵ Ergotherapeutin
ɵ Musiktherapeut
ɵ Psychologin
ɵ Ärzte
aus dem Asklepios Fachklinikum Teupitz.
ɵ Diagnostik
ɵ Einzelgespräche
ɵ Medikamentöse Behandlung
Die Behandlung erfolgt überwiegend in Gruppen
(mit maximal acht Personen):
ɵ Vermittlung weiterer Hilfsangebote
Für wen sind wir da?
ɵ Ergotherapie
ɵ Gesprächsgruppe
Menschen ab 18 Jahren mit akuten oder chronischen
seelischen Erkrankungen wie:
ɵ Musiktherapie
ɵ Ergotherapie
ɵ Gesprächsgruppen
ɵ Musikgruppe
ɵ Depressionen
ɵ Entspannungsverfahren
ɵ Psychosen
ɵ Soziales Kompetenztraining
ɵ Angsterkrankungen
ɵ Bewegungstherapie
ɵ Funktionelle Störungen
ɵ Kognitives Training
ɵ Posttraumatische Erkrankungen
ɵ Angstbewältigungsgruppe
ɵ Persönlichkeitsstörungen
ɵ Genusstherapie
ɵ Kochgruppe
insbesondere aus den Landkreisen Dahme-Spreewald (LDS)
und Teltow-Fläming (TF).
ɵ Ausflüge
Die Gruppentherapie wird durch psychotherapeutische
Einzelgespräche und eine medikamentöse Therapie ergänzt.
Daneben bieten wir eine umfangreiche Diagnostik wie
Labor, EKG, EEG, Röntgen, CT und MRT an.
Zusätzlich bieten wir Hilfe bei der Klärung sozialer
Probleme (Arbeit, Wohnung, Einsamkeit, Schulden etc.).
Voraussetzung für die ganztägige Behandlung (8.00 bis
16.00 Uhr) ist die selbständige Bewältigung des Weges von
Zuhause bis zu uns.
ɵ Klärung sozialer Belange
Hierdurch möchten wir es Menschen erleichtern, den ersten Schritt zur Behandlung ihrer Erkrankung zu machen,
oder aber in uns einen Begleiter in ihren Nöten, auch über
einen längeren Zeitraum hinweg, zu finden.
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