MATERIA: ALEMÁN ( OPCIÓN A) Modelo

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UNIVERSIDADES PÚBLICAS DE LA COMUNIDAD DE MADRID
PRUEBA DE ACCESO A LAS ENSEÑANZAS
UNIVERSITARIAS OFICIALES DE GRADO
Curso 2013- 2014
Modelo
MATERIA: ALEMÁN ( OPCIÓN A)
Fragen zum Text
INSTRUCCIONES GENERALES Y VALORACIÓN
Tras leer atentamente el texto, el alumno deberá escoger una de las dos opciones propuestas
y responder en ALEMÁN a todas las cuestiones de la opción elegida. PUNTUACIÓN: Las
preguntas 1ª, 2ª se calificarán con un máximo de 1,5 puntos, la 3ª se calificará con un
máximo de 1 punto, la 4ª y la 5ª con un máximo de 3 puntos.
TIEMPO: Una hora y treinta minutos.
INSTRUCCIONES GENERALES Y VALORACIÓN
SEBASTIAN ÜBT TANZEN
Tras leer atentamente el texto, el alumno deberá escoger una de las dos opciones propuestas
y responder en ALEMÁN a todas las cuestiones de la opción elegida. PUNTUACIÓN: Las
Sebastian
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Heinz-Bosl-Stiftung
in München
preguntas Grundler
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Ballett:
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einen Tänzer. Über Weihnachten zum Beispiel habe ich
TIEMPO:
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y treinta
eine Woche nicht trainiert - mein Körper hat mich sofort bestraft. Er hat danach viel
mehr weh getan und Muskelkater hatte ich auch. Deshalb mache ich nur selten längere
Pausen. Wenn ich Schule habe, trainiere ich sowieso täglich. Und in den Ferien
versuche ich, mich alleine in Form zu halten. Ich schaue dann fern während ich
Bauchmuskelübungen mache. Das ist ziemlich gut. Im Training muss man absolut
konzentriert sein. Natürlich gibt es Tage, an denen ich keine Lust habe, aber eigentlich
vergesse ich das, sobald ich im Saal stehe. Als ich acht Jahre alt war, kam meine
Mutter auf die Idee, mich zum Ballett zu schicken. Meine große Schwester hat Ballett
gemacht, ich aber fand damals, das sei nur etwas für Mädchen. Mit zwölf habe ich das
dann anders gesehen. Seither tanze ich. Ich habe auf viele Sachen verzichtet. Ich habe
kaum Zeit für Freunde oder zum Ausgehen. Jeden Tag fangen wir zuerst mit kleinen
Bewegungen an, zum Beispiel die Füße am Boden bewegen. Dann werden die
Bewegungen größer und schneller. Nach einer halben Stunde verlässt man die Stange
und geht in die Mitte. Erst ganz zuletzt, wenn man richtig warm ist, kommen die
Sprünge dran. Es ist sehr hart, aber es gefällt mir sehr.”
Glossar:
der Muskelkater: Schmerzen, die durch Verhärtung der Muskeln nach
körperlicher Anstrengung, z.B. Sport, auftreten
auf etwas verzichten: aufgeben, etwas nicht machen
die Stange: ein langes Stück Holz oder Metall, die den Tänzern usw. bei ihren
Bewegungen hilft
die Sprünge: das Springen, springende Bewegung
1.- Frage:
Warum gefällt Sebastian nicht, längere Pausen zu machen?
2.- Frage:
Warum wollte er mit acht Jahren nicht tanzen?
3.- Frage: Richtig oder falsch?
a) Nachdem er eine Woche lang nicht mehr trainiert hat, hat er Muskelkater.
b) Er hat immer Lust zum Trainieren.
c) Er hat immer Ballettänzer werden wollen.
d) Wegen des Trainings geht er fast nie mit Freunden aus.
4.- Frage: Ergänzen Sie folgende Sätze mit den passenden Wörtern.
a) Sebastian ……….. (Konjugation: mögen) sehr tanzen.
b) ……….. (Personalpronomen) gefällt das Ballett, seitdem er 8 Jahre alt ist.
c) ……….. Mutter (Possessivpronomen) ………..... (Konjugation: schicken)
…….. (Personalpronomen) zum Ballett
e) Je…. (Komparativ: jung) man ist, desto ………. (Komparativ: einfach) wird es
für einen Tänzer.
5.- Frage: Sind Sie sportlich? Denken Sie, dass das Üben oder Training beim Sport,
Musikspielen, Tanzen, Lernen usw. wichtig ist? Was üben Sie, wie lange und
warum?
Beantworten Sie diese Fragen in 60 bis 100 Wörtern. Schreiben Sie
keine Sätze vom Text ab, benutzen Sie daraus nur die Information.
UNIVERSIDADES PÚBLICAS DE LA COMUNIDAD DE MADRID
PRUEBA DE ACCESO A LAS ENSEÑANZAS
UNIVERSITARIAS OFICIALES DE GRADO
Curso 2013- 2014
Modelo
MATERIA: ALEMÁN ( OPCIÓN B)
Fragen zum Text
Arne lernt das ABC
Mit dem Kauf eines neuen Notebooks wird Arne die krisengeplagte japanische
Wirtschaft nicht sanieren können. Aber er könnte damit E-Mails aus Japan nach
Deutschland schicken. Arne Schultz-Gambard, 18, aus München ist für ein Jahr
Austauschschüler in Japan. Ein Erdbeben der Stufe Sechs auf der Richterskala hat
er bereits hinter sich. Seine Gastfamilie lebt in der Kleinstadt Yokote, 500
Kilometer entfernt von Tokio, im traditionellen Teil Japans. „Vor meiner Abreise
dachte ich immer, da gibt es nur Teezeremonien, Reismatten und Geishas.“
Inzwischen weiß er, dass Teezeremonien selten sind – und Geishas teuer. Und
Reismatten erfüllen nicht den Zweck eines Teppichs, sie geben nur die
Zimmergröße an. Zehn von diesen Matten passen in Arnes Zimmer. Dorthin zieht
er sich zurück, um Japanisch zu lernen. Zwei Alphabete mit jeweils 47
Schriftzeichen konnte er schon in München. Das dritte, das Kanji-Alphabet, lernt er
jetzt. Macht nochmals 2000 Schriftzeichen. „Wenn mir das alles zu langweilig
wird, steige ich in den Shinkansen und fahre nach Tokio“, sagt Arne. Shinkansen
ist der japanische Hochgeschwindigkeitszug und bringt Arne in vier Stunden in die
Hauptstadt. Dort trifft er seinen Freund Masa, der letztes Jahr Austauschschüler in
Deutschland war. Mit ihm erkundet Arne High-Tech-Japan, um ein neues
Notebook zu kaufen. Dann kann er seinen Freunden in Deutschland per E-Mail von
dem Erdbeben erzählen. Und davon, wie das so ist, sich am anderen Ende der Welt
den Kopf zu stoßen.
Glossar
krisengeplagte: von der schlechten wirtschaftlichen Situation geschlagen
das Erdbeben: natürliche Erschütterung oder Bewegung der Erde
die Matte: Unterlage aus weichem, federndem Material mit festem
Überzug
1. Frage:
Wozu braucht Arne das Notebook?
2. Frage:
Welche Vorstellung hatte Arne vor seiner Abreise nach Japan?
3. Frage: Richtig oder falsch?
a)
b)
c)
d)
Arne hat das Erdbeben in Japan nicht erlebt.
Teezeremonien gibt es sehr oft in Japan.
Er hat schon in Deutschland zwei Alphabete gelernt.
Er fährt nach Tokio, wenn er sich in der Kleinstadt langweilt.
4. Frage: Ergänzen Sie folgende Sätze mit den passenden Wörtern:
a) Arne ......... (Konjugation: mögen) Emails ......... (Präposition) Deutschland
schicken.
b) Er ......... (Konjugation) in ......... (Artikel) traditionell........
(Adjektivdeklination) Familie ........ (Konjugation: wohnen).
c) In ............ (Possessivpronomen) Zimmer lernt er Japanisch.
d) ........... (Präposition) dem Notebook ................. (Konjugation: können) er
................. (Possessivpronomen) Freunden schreiben.
5. Frage: Haben Sie ein Notebook? Wie kommunizieren Sie mit Ihren Freunden?
Mit welcher Technologie? Warum?
Beantworten Sie diese Frage in 60 bis 100 Wörtern. Schreiben Sie keine Sätze
vom Text ab, benutzen Sie daraus nur die Infomation.
ALEMÁN
CRITERIOS ESPECÍFICOS DE CORRECCIÓN Y CALIFICACIÓN
La calificación del ejercicio de Alemán para las pruebas de Acceso a la Universidad se llevará a
cabo atendiendo a los siguientes criterios:
1. Las cinco preguntas deberán ser contestadas en lengua alemana en las dos opciones
que se proponen. El uso del diccionario no está permitido.
2. Las preguntas 1ª y 2ª se calificarán de cero a un punto y medio cada una, atendiendo
fundamentalmente a la comprensión lectora del alumno, al buen uso y corrección
gramatical de la lengua empleada – que permitirán detectar los conocimientos
morfológicos y sintácticos del alumno en lengua alemana. En las preguntas 1ª y 2ª los
alumnos habrán de escribir por lo menos dos oraciones completas como respuesta a las
preguntas planteadas.
3. La pregunta 3ª se calificará de cero a un punto.
4. En la pregunta 4ª, los alumnos deberán completar los espacios vacíos con las palabras y
formas gramaticales que se le indican entre paréntesis. Se calificará de cero a tres
puntos.
5. En la pregunta 5ª, los alumnos podrán demostrar su capacidad de producción escrita
libre en alemán. Esta pregunta se calificará de cero a tres puntos, atendiendo al
siguiente baremo:
- Estructuración y contenido del texto: 1 punto.
- Vocabulario, gramática y otros aspectos: 2 puntos.
6. La contestación que en cualquiera de los ejercicios se aparte de la pregunta formulada,
deberá ser calificada con cero puntos, sin considerar en este caso el uso correcto de la
lengua alemana. No se tendrá tampoco en cuenta en ninguna de las preguntas la
reproducción literal de oraciones del texto o del enunciado de la pregunta.
7. La calificación final del ejercicio – de cero a diez puntos -, se obtendrá
atendiendo a la suma de las calificaciones obtenidas en las diversas preguntas.
SOLUCIONES
OPCIÓN A: „SEBASTIAN ÜBT TANZEN“
Frage 1:
Im Text.
Frage 2:
Im Text.
Frage 3:
a) Nachdem er eine Woche lang nicht mehr trainiert hat, hat er Muskelkater: RICHTIG
b) Er hat immer Lust zum Trainieren: FALSCH
c) Er hat immer Ballettänzer werden wollen: FALSCH
d) Wegen des Trainings geht er fast nie mit Freunden aus: RICHTIG
4.- Frage: Ergänzen Sie folgende Sätze mit den passenden Wörtern.
a) Sebastian mag (Konjugation: mögen) sehr tanzen.
b) Ihm (Personalpronomen) gefällt das Ballett, seitdem er 8 Jahre alt ist.
c) Seine Mutter (Possessivpronomen) schickte (Konjugation: schicken) ihn (Personalpronomen)
zum Ballett
d) Je jünger (Komparativ: jung) man ist, desto einfacher (Komparativ: einfach) wird es für einen
Tänzer.
Frage 5:
Freie Antwort
SOLUCIONES
OPCIÓN B: „Anne lernt das ABC“
Frage 1:
Im Text.
Frage 2:
Im Text.
Frage 3:
a)
b)
c)
d)
Arne hat das Erdbeben in Japan nicht erlebt. FALSCH
Teezeremonien gibt es sehr oft in Japan. FALSCH
Er hat schon in Deutschland zwei Alphabete gelernt. RICHTIG
Er fährt nach Tokio, wenn er sich in der Kleinstadt langweilt. RICHTIG
Frage 4: Ergänzen Sie folgende Sätze mit den passenden Wörtern.
a) Arne möchte Emails nach Deutschland schicken.
b) Er hat in einer traditionellen Familie gewohnt.
c) In seinem Zimmer lernt er Japanisch.
d) Mit dem Notebook kann er seinen Freunden schreiben.
Frage 5:
Freie Antwort
LENGUA EXTRANJERA: ALEMÁN
ORIENTACIONES GENERALES
Sobre la base de un texto escrito, de una extensión aproximada de 250 palabras, y que
verse sobre algún tema de interés general presentado en un lenguaje no especializado de la
lengua extranjera cursada o elegida por el alumno, el alumno deberá contestar diversas
preguntas de contenido general y específico relacionadas con dicho texto. La prueba debe
medir la capacidad de comprender un texto de dificultad intermedia y la capacidad de
expresarse en la lengua extranjera elegida, con un nivel de fluidez y corrección semejante al
exigido para otras pruebas de acceso a la Universidad.
Tanto la formulación de las preguntas como las respuestas serán efectuadas por
escrito y en el mismo idioma que el del texto. El alumno podrá escribir sus respuestas sin que
sea necesario que copie las preguntas formuladas, y no podrá utilizar diccionario ni ningún
otro material didáctico.
La puntuación total del examen será de 10 puntos. Junto a cada pregunta se hará
constar la puntuación máxima otorgada. Al comienzo de la prueba se incluirán unas
instrucciones generales escritas en español para la realización de la misma.
Para la preparación del examen se recomienda trabajar sobre textos tomados de revistas
no especializadas sobre temas de interés general, prestando atención a la gramática de la
lengua correspondiente.
Objetivos:
Ser capaz de comprender el sentido general de un texto escrito de lenguaje no
especializado.
Saber buscar en el texto informaciones generales y específicas importantes y
comprender su significado.
Reconocer fácilmente el léxico y su estructura: lexemas (familias de palabras, campos
semánticos), morfemas (prefijos y sufijos).
Reconocer los significados que encierran los marcadores lingüísticos: morfológicos,
sintácticos y textuales.
Ser capaz de inferir significados del texto incorporando a la lectura los datos de la
experiencia y conocimiento previos.
Poder interpretar los contenidos culturales presentes en un texto o que se deduzcan del
mismo.
Manejar la lengua escrita con la claridad, la corrección estructural y de estilo, y la
coherencia adecuadas en textos no complejos.
El examen será realizado en el idioma objeto de la prueba.
Gramática básica:
I. El sustantivo: género, número, casos y funciones.
II. El verbo: Conjugación en presente, pretérito y perfecto.
Verbos regulares, irregulares, verbos auxiliares “sein”, “haben”, “werden”.
Verbos modales: formas y usos principales
Verbos separables e inseparables.
III. Las preposiciones temporales y locales.
IV. Los pronombres personales y posesivos.
V. La negación.
VI. La estructura de la oración: oraciones interrogativas, imperativas, aseverativas.
Oraciones simples. Oraciones subordinadas con “dass”, “weil”…
Bibliografía:
Reimann, M. (2010) Gramática esencial del alemán. Ismaning: Hueber
Rug, W. / Tomaszewski, A. (1993): Grammatik mit Sinn und Verstand, München: Klett.
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